Kim-Sachen

Wenn man einen Hund hat, ist es gut, wenn man nicht auch noch Kinder hat. Ein Hund – oder zwei, wie in meinem Fall – können einen genug beschäftigen, auch, was Sorgen angeht, die man sich machen muss. Meine dritte Gattin (1998–2007) hatte einen Sohn aus erster Ehe. Und wir hatten einen Hund, Kim I., ein Mixmädchen aus Labrador und Airdale Terrier. Und im Nachhinein erinnere ich mich wenig an diesen Hund, was für mich ein Zeichen ist, dass er nicht annähernd die Rolle in meinem und unserem Leben spielte, wie das Mädchen es sicherlich verdient hätte. Aber gut, das ist Vergangenheit …

Kim II., unsere ungarische Prinzessin, wie wir sie auch nennen, ist im November elf Jahre alt geworden, und auch, wenn die Rechenformel nicht wirklich stimmt, wäre sie nun über 77 Jahre alt, würde die Formel doch korrekt sein. Ein Alter, in dem auch ein Mensch nicht mehr hundertprozentig gesund ist. Und Medikamente nehmen muss.

Nachdem wir mit Prednisolon-Unterstützung eine Entzündung am Vorderlauf in den Griff bekamen, sind wir von diesem cortisonähnlichen Präparat nun weg und haben auf eine neue Medikation umgestellt. Neue Herausforderungen, denn:

  • Galliprant ist ein echtes Tierarzneimittel: »Galliprant ist ein Tierarzneimittel. Es wird bei Hunden zur Behandlung von Schmerzen aufgrund einer leichten bis mäßigen Osteoarthritis, einer Erkrankung, die Schwellungen und Schmerzen in den Gelenken verursacht, angewendet. Es enthält den Wirkstoff Grapiprant.« Und mit den Knochen und Gelenken hat Kim so ihre altersbedingten Probleme. Sie geht etwa einmal in der Woche zum Schwimmen, was ihr erkennbar gut tut, und die Gassigänge sind ein wenig kürzer geworden, aber ohne Medikament geht es halt nicht mehr.
    Galliprant ist noch einigermaßen gut zu geben. Vorgestern Abend klärten wir in einem Gespräch mit der Tierärztin, dass die Forderung der Gabe »auf nüchternen Magen« auch dann noch erfüllt wird, wenn die halbe Tablette mit einem Stückchen Käse gegeben wird. Kim neigt dazu, Leckerlis und ähnliche Objekte kauen zu wollen. Da ihr schon einige wenige Zähne fehlen, sind Lücken im Gebiss entstanden, die es schwierig machen, die nicht einmal einen Zentimeter durchmessende halbe Tablette zu kaufen. Daher der Käse als Hilfsmittel.
  • Gabapentin ist ein Humanarzneimittel – »ein Antiepileptikum (Antikonvulsivum) und wird zur Behandlung von Anfallsleiden wie der Epilepsie sowie bei Nervenschmerzen (Neuropathien) angewendet« – und die ersten Tage waren schwierig. Es gibt nur Kapseln; erst ab 600 mg Wirkstoff gibt es auch Tabletten. Kim sollte zweimal täglich je 50 mg Gabapentin erhalten. Das war mit jeder Menge Problemen verbunden: Die weißen Kapseln sind verschweißt und lassen sich nicht einfach aufdrehen. Hat man sie aufbekommen, muss man den weißen Inhalt in der weißen Kapsel so teilen, dass die Hälfte für den Abend übrig bleibt. Ein ganz tolles Spielchen.
    Dazu kommt, dass Gabapentin absolut scheiße schmecken muss, denn selbst mithilfe eines Stückchen Käses ging nichts – Kim hat es wieder ausgespuckt. Erst die Gabe mit viel Flüssigkeit funktionierte – und natürlich die mit der abendlichen Futterration.
    Nach dem tierärztlichen Beratungsgespräch wurde die Dosis nun auf zweimal 100 mg täglich gesetzt, sodass grundsätzlich ganze Kapseln gegeben werden können. Wobei nicht klar war, ob der Wirkstoff zuvor überhaupt seine Wirkung entfalten konnte. Eine Kapsel hat ihren Grund, und die Wirkstoffgabe ohne Kapselumhüllung erzeugt eben andere Ergebnisse. Vermute ich.
    Dann war mir nicht klar, wie ich Kim dazu bringen sollte, die Kapsel zu schlucken, ohne sie zu zerbeißen – bzw. gleich wieder auszuspucken, weil sie das kleine Ding nicht zerbeißen kann. Die Rettung war körniger Frischkäse, eine Kugel, darin die Kapsel, mit der Hand gegeben. Ich war selbst überrascht, dass das auf Anhieb funktionierte. – Abends war das Problem kleiner, da verschwand die Kapsel erst im Futter, dann im Hund.

Kim ist übrigens, wie es aussieht, keine Epileptikerin; wir gehen von einer dieser Neuropathien aus, aber eindeutig wissen wir es nicht. Einen Tumor zum Beispiel im Kopf hat sie nicht, das hat letztens eine Röntgenrunde wegen ihres Knochenbaus nebenbei ergeben. Ein MRT können wir nicht machen lassen, weil sie einen Diabolo im Körper trägt – verkapselt und harmlos, aber eben aus Metall und damit ein Ausschlusskriterium. Ein CT bringt angeblich nichts – das kann ich nicht beurteilen –, das Röntgen hat, wie erwähnt, nichts ergeben. Jetzt hoffen wir, dass das Gabapentin letztlich eine Wirkung zeigt. Man wird sehen.

Und egal, was ist, egal, was wird. Kim ist unsere Moppelmaus – obwohl sie mit nur noch achtzehn Kilo längst nicht mehr dick zu nennen ist –, unser Hasenkäfer, unser Mausemädchen und was uns sonst noch an Kosenamen einfällt. Sie ist nicht mehr jung und wird es nie mehr sein, und ich ertappe mich manchmal beim Gedanken, ob ein Gebet vielleicht etwas bringen könnte, ein Gebet, das mir erlaubt, ihr die Last abzunehmen. Die Maus hat das nicht verdient und weiß auch nicht, wie ihr geschieht; ich könnte damit fertig werden, und sei es nur, dass ich es hassen würde.

Buchsachen

Um Bücher geht’s bei mir ja eigentlich dauernd. Jetzt vor Weihnachten sowieso. – Kristjan Knalls »Platon sieht Chemtrails« liegt ihm schon ein paar Tage vor, aber ich fürchte, dass die Fahnenkorrektur alleine an mir hängen bleiben wird. Er meinte, er sei nicht nur schlecht im Fehler finden, sondern auch im Fehler vermeiden. Nun denn. – Detlef Klewers »Necrosteam«, eine sogenannte »Cthulhupunk«-Anthologie nach dem Motto »Lovecraft meets Steampunk« ist auch fertig geworden und ging an Detlef zur Fahnenkorrektur. Da dräute beinahe noch zeitraubende Mehrarbeit am Horizont, als mir einfiel, dass ich die Illustrationen Detlefs einzubauen vergaß. Zum Glück illustrierte er mit einem weißen Rand, sodass mir wenigstens der Umbau auf ein randabfallendes Layout erspart geblieben ist. – Gestern habe ich Frank Gerigk den Buchblock zu seinen bzw. unseren »Welten des Jörg Weigand« geschickt. Heute noch keine Reaktion. Was alles Mögliche bedeuten kann. – Und die ganzen Tage beschäftigt mich das dritte Ikebana-Buch. Natürlich. Heute habe ich die ersten Rechnungen geschrieben, denn das Softcover ist schon fertig. Das Hardcover dauert leider noch bis zum 21.12. – und dann gibt’s vor Weihnachten noch mal Rechnungsschreibstress (und für den Schaltungsdienst Versandstress). Aber dann ist auch wirklich Ruhe – und der Schaltungsdienst macht eh vom 24.12. bis 03.01. Ferien. Verdiente Ferien, auf jeden Fall. – Die Idee, heute dann auch mit den (Vor-) Arbeiten am einunddreißigsten Band der SF-Werkausgabe Herbert W. Franke zu beginnen, ist der Belegeschreiberei zum Opfer gefallen. Dieser Band wird eine zuvor völlig ungeplante Ausgabe zum sechzigjährigen Jubiläum des »Grünen Kometen«. Den Band bekomme ich im Dezember sicher noch fertig, die fertigen Bücher wird es aber wohl erst im Januar geben. Aber trotzdem behaupte ich einfach mal, dass das noch rechtzeitig hingehauen hat.

Die ersten fünf Bücher im Januar liegen auch schon auf einem Stapel: ein Tabbert, drei Franke, ein Burgdorf. Mehr wird noch nicht verraten. Außer, dass mein Plan einer ordentlichen Reihe von Büchern der Franke-Werkausgabe 2020 wieder nicht hingehauen hat. 2021 muss es nun sein – und Thomas Franke, der als »Künschteler« von den Seuchenmaßnahmen und der Einstufung seiner Profession(en) als »nicht systemrelevant« ziemlich übel getroffen wurde und ist, hat doch ein wenig seinen Enthusiasmus wiedergefunden, wie sich jedenfalls bei zwei Telefonaten letztens zeigte.

Spamhonks: Die dümmsten Menschen der Welt?

Wirklich? Sind Spammer die dümmsten Menschen der Welt? Ja, sieht man von den Menschen ab, die auf Spammer reinfallen.

Da bekomme ich heute viermal (!) hintereinander eine Mail von der »Consorsbank« zum Thema »Secureplus«. Ich soll helfen, mein Banking noch sicherer zu machen, und zur Aktivierung meines neuen »Consorsbank SecurePlus«-Dienstes einen »sicheren Link« anklicken.
Tja.
Ich hab ja auch nix im Kopf, oder?

Telstra ist ein Telekommunikationsanbieter in Australien. Es ist unwahrscheinlich, dass ich von denen zu einer Consorsbank-Angelegenheit eine Mail bekomme, deren Link mich auf eine Seite art-ser.es locken will, die mich auf Spanisch aufklärt, dass sie im Wartungsstadium sei. Und dann gibt es da noch ein paar Kleinigkeiten, die mit Consors recht wenig zu tun haben.

Am wichtigsten war mir aber, dass meine Aufforderung »Ja, danke, kannst du dann mit der Scheiße aufhören, du Vollhonk?« mit einer Fehlermeldung beantwortet wurde:

Reporting-MTA: dns;wsapp5870.srv.dir.telstra.com
Received-From-MTA: dns;ipbvi.tcif.telstra.com.au
Arrival-Date: Thu, 10 Dec 2020 14:01:25 +0000
Final-Recipient: rfc822;meins@team.telstra.com
Action: failed
Status: 5.1.1
Diagnostic-Code: smtp;550 5.1.1 RESOLVER.ADR.RecipNotFound; not found

In einer virtuellen Wegwerfmaschine habe ich den Link dann mal ausprobiert – aber er fährt wie die Seite art-ser.es vor den Baum. Selbst wenn ich also ein dämlicher Consorsbank-Kunde gewesen wäre – der Spammer wäre auf jeden Fall noch dämlicher gewesen.

Aber immerhin hat’s mir einen Blogbeitrag gebracht.

Heute vor zwei Jahren 08/12

Internet gab es schon seit gestern, einem LTE-Router sei Dank. Die Aufräumarbeiten, die natürlich noch länger dauern sollten, beschäftigten mich, bis um 14 Uhr meine Frau mit den Hundemädels ankam.

Und nun waren wir körperlich offiziell umgezogen, und am Dienstag, den 11.12., würden wir unsere Ummeldung durchgeführt haben. Ausweise, meine beiden Gewerbe, die Hunde – deren Anmeldung ging erst mal komplett unter – und auch meine Wahlunterstützung für die Piraten Schleswig-Holstein konnte ich erledigen.

Nun waren wir Nordfriesen.

Und das ist schon wieder zwei Jahre her. Die Zeit rennt. Wie bekloppt.

Das generische Femininum

oder

Die Forderung nach sprachlicher Gleichberechtigung des Mannes

Im gesamten Universum der Genderunfugler hackt man ständig auf dem generischen Maskulinum herum, dieser Errungenschaft, die bewirkt, dass mit »dem Bürger« alle Geschlechter gemeint sind: Männer, Frauen, Kinder, Transen, Diverse, Sonstige, Alleanderen. Genderunfugler sind der Ansicht, die Argumentation pro generischem Maskulinum sei eine Ausrede, das stimme nicht, das müsse geändert … nein, gegendert werden.

Übersehen wird dabei zum einen die Historie, nein, sie wird sogar als Argument genau dafür angeführt, wie frauenfeindlich das generische Maskulinum sei. (Man wartet förmlich darauf, dass sich die Diversen, Sonstigen und Alleanderen melden und fragen, warum das generische Maskulinum nur frauen-, nicht jedoch diversen-, sonstigen- und alleanderenfeindlich sei. Aber diese Gruppen haben möglicherweise ganz andere Probleme. Oder einen funktionierenden Intellekt.) Bis zum ersten Auftreten der Genderseuche hat das Deutsche mit dem generischen Maskulinum wunderbar funktioniert und mit dessen Hilfe literarische Meisterwerke – nur als Beispiel – geschaffen, die zur Weltliteratur gezählt werden. (Ich verkneife mir die Beispiele. Die großen deutschen Autoren, von Goethe, Schiller über Mann bis Brecht und Konsalik, sie alle sind freilich schuldig.)

Die Genderunfugler übersehen auch, dass sie allen – nicht nur sich selbst – den Blick auf das eigentliche Problem versperren: Mit ihrem Blödsinn schafft es keiner, Frauen zu einem gleichen Gehalt für gleiche Arbeit zu verhelfen. Mit Verbrechen an der deutschen Sprache findet keine Frau einen Job, der vermeintlich Männern vorbehalten ist – sei es in typischen Männerberufen, z. B. im Handwerk, sei es in den Vorstandsetagen von Aktiengesellschaften und Konzernen. (Und wohlgemerkt: Hier geht es nicht nur um Frauen, sondern auch um die Diversen, Sonstigen und Alleanderen.) Das einzige, was die Genderspinner schaffen, das ist, das Texte unleserlich werden und niemand mehr versteht, worum es eigentlich geht.

Aber das alles ist nicht das wirkliche Problem. Das wirkliche Problem ist die Männerfeindlichkeit der Genderei (zur Frauenfeindlichkeit verweise ich auf den Beitrag »Auf den G-Punkt« vom gestrigen Tage). Da wird immer nur auf dem generischen Maskulinum herumgehackt – und niemand interessiert sich für die Ungerechtigkeit des generischen Femininums, das nicht nur totgeschwiegen, sondern gerade von Genderhonks vermutlich in seiner Existenz bestritten wird. Und doch ist es »die Sonne«, »die Wahrheit«, »die Zukunft«, »die Möglichkeit«, »die Gelegenheit« und letztlich »die Tatsache« – und natürlich vieles mehr –, die dem Manne sprachlich vorenthalten werden; und von den grundsätzlich femininen Pluralen sei hier gar nicht die Rede (weil hier der Genderfuzzi erkennen könnte, dass Genus eben doch nicht Sexus ist!).

Und so fordere ich die Herstellung der sprachlichen Gleichbehandlung des Mannes, indem ich im kommenden Sommer meinen Sonnenbrand dem Sonne!r zu verdanken habe und ich in dem Zukunft!er den Möglichkeit!er erhalte, den Wahrheit!er als Tatsach!er betrachten zu dürfen. Und bei diesem Gelegenheit!er möge uns Männern das Ausrufezeichen als Gendersternchen dienen dürfen.

Heute vor zwei Jahren 07/12

Einzug in Winnert. Zwischen 8 und etwa 14 Uhr entluden die tollen Jungs der Umzugsfirma den Wagen. Das Doppelbett im Schlafzimmer wurde ebenso aufgebaut wie der gigantische Schreibtisch in meinem Arbeitszimmer. Mit dem hatte es noch eine spezielle Bewandtnis, denn eigentlich sollte mein Schreibtisch ins Obergeschoss. Der Riese besteht – nebst Beinen – aus zwei Teilen, und schon das kleinere Teil passte nicht durch das Treppenhaus nach oben. Also: Umdisposition, Telefonat mit Frau zwecks Beratung, dann eine schnelle Entscheidung. Heute steht der Schreibtisch im größten und schönsten Zimmer des Hauses, das wir eigentlich als Wohnzimmer vorgesehen hatten. Und doch ärgere ich mich immer wieder – als Dachwohnungsfan wäre ich so gerne mit meinem Arbeitszimmer ins Obergeschoss unter die Schrägen gegangen. Seufz.

Auf den G-Punkt

»Geschlechtergerechte Sprache« ist das Gegenteil dessen, was sie vorgibt zu sein. In Wahrheit ist sie frauendiskriminierend und -herabsetzend. Während man den Männern ohne Weiteres genug Verstand und Intelligenz zuspricht, zu erkennen, dass sie auch mit grammatikalisch weiblichen Ausdrücken wie »Person«, »Aushilfe«, »Koryphäe« oder »Niete« etc. gemeint sein können, traut man den Frauen diesen Abstraktionsschritt nicht zu. Man unterstellt, sie könnten sich nur »gemeint« fühlen, wenn für sie ein auch grammatikalisch weiblicher Ausdruck verwendet wird. Diese Ungleichbehandlung in der Zuschreibung von Intelligenz und Sprachkompetenz ist antiemanzipatorisch und rückschrittlich.
Wer gendert, hält Frauen offenkundig für intellektuell überfordert, die Prinzipien der Sprache zu verstehen.

[Leserbrief im Online-Magazin Publico, 27.09.2020, gelesen in den VDS-Sprachnachrichten 88 (IV/2020)]

Heute vor zwei Jahren 06/12

Morgens gab es ein Treffen mit meiner Mutter im Café Heinemann zu Düsseldorf. Um 12 Uhr brach ich gen Winnert auf.

Nach rund dreihundert Kilometern meldete die Elektronik eine Motorstörung. Der Passat zog nicht mehr, mehr als 2500 Umdrehungen brachte der Motor nicht. Ich traute mich nicht, den Motor auszuschalten, ließ ihn sogar bei einem Pinkelstopp laufen.

Erst als ich um 18 Uhr in Winnert eintraf, schaltete ich den Motor aus. Und der sogleich erfolgende Test zeigte: Alles gut. (Viel später würde ich herausfinden, dass es ein Ausfall des Turboladers war – durch irgendeine Klappe, die aus unerfindlichen Gründen – und später nie wieder – nicht wieder schloss.)

Vom Vorbesitzer des Hauses bekam ich die Schlüssel und fuhr nach Friedrichstadt, wo ich übernachten wollte.

Die erste Lesung

Im Februar 2020 erschien »Tales of Science«, die von Marianne Labisch und Christine Neuy herausgegebene Sammlung von »Zukunftsgeschichten aus der Mikrosystemtechnik«. Als erste von mehreren Lesungen stand Autorin Estera Grelle zur Verfügung:

Tales of Science – Estera Grelle: Der Kurzschluss

Labisch, Marianne & Neuy, Christine (Hrsg.), TALES OF SCIENCE