Manche Bücher muss man machen. Muss ich machen. Kai Riedemann ist kein Mensch, der mir sehr nahe ist. Wir hatten nie wirklich intensiven Kontakt. Nicht einmal sporadisch. Und selbst der Kontakt bei diesem Buch war eher spartanisch. Nicht zuletzt dem emsigen und konsequenten Herausgeber Jörg Weigand ist zu verdanken, dass ich dieses Buch gemacht habe. Nicht entgegen meiner Überzeugung. Sondern weil ich es dann gelesen habe, es lesen musste, durfte. Und für gut befand. Für gut genug, als Band 3 in der Reihe »Welten der SF« zu erscheinen, nachdem Band 2 schon gute drei Jahre auf dem Buckel hat. Und nicht nur »gut genug«. Die Geschichten von Kai Riedemann setzen die Tradition der Reihe in bester Form fort. Und wer’s nicht glaubt, sollte sie lesen.
Kategorie-Archiv: Fantastik
Abschiede
Foren sind ein essenzieller Bestandteil der sogenannten Social-Media-Szene, und Foren sind vermutlich auch einer der ältesten Bestandteile, existierend schon in Zeiten vor Facebook, Twitter und Dingsbums. Ich war in einigen Foren lange Zeit Mitglied und durchaus auch aktiv, aber die Zeiten ändern sich. In den letzten Tagen bin ich aus den letzten drei Foren mit SF-Ausrichtung ausgestiegen. Aktiv war ich zuletzt vor allem mit Ankündigungen von Neuerscheinungen meiner p.machinery; mehr hat sich auch oft nicht gelohnt.
spacepub.net, »das fantastische Forum«, war eine wenig produktive Zwischenstation, sodass mir der Abschied wenig ausgemacht hat. Es war so gut wie nichts los, und wenn ich es recht betrachte, war der einzige Autor neben mir mit meinen Infos Stefan Burban, der über seine bei Atlantis erscheinenden Military-SF-Werke berichtete oder informierte.
sf-fan.de war eine andere Hausnummer. Florian Breitsameter, den Betreiber, habe ich vor vielen, vielen Jahren sogar persönlich kennengelernt, was aber letztlich keinen Unterschied machte. Grundtenor dieses Forums scheint Ignoranz zu sein. Die Kernclique des Forums unterhält sich miteinander zur Not auch über das Wetter, Filme und ein wenig über Bücher, aber gegenüber den Auslassungen meiner Person wurde vor allem Ignoranz zelebriert. Und wenn dann doch mal eine Bemerkung meinerseits aufgenommen wurde, dann in Form von Retourkutschen und Angriffen. Letztendlich ist mir die Ignoranz – es gab nur eine Userin, die überhaupt produktive Anmerkungen machte – hinreichend auf den Geist gegangen, um den Abschied zu nehmen. Löschen kann man seinen User ja nicht, aber man kann ihn weitestgehend unkenntlich machen, »leeren«: kein Avatar, keine Signatur, keine Links …
Im SF-Netzwerk war ich wohl am längsten aktiv. Auf genau 14.000 Beiträge bin ich gekommen, zuletzt Nummer 2 der Mitgliederliste. Mit dem SFCD, den ich mit seinem Forum dorthin bringen durfte, habe ich die meisten Aktivitäten gezeigt. Zum Schluss gab es auch hier nur noch die Informationen zur p.machinery, dazu zu NOVA und InterNOVA in einem eigenen Unterforum. Der Auslöser für diesen Abschied war die Erkenntnis, dass einige von ihren Aktivitäten her relevante Anwender zwar behaupten mögen, der deutschen Sprache mächtig zu sein, aber nicht verstehen, was sie lesen. Das alte Problem: Es geht nicht darum, WAS gesagt oder geschrieben wird, sondern WIE. Wobei gerade auf dem schriftlichen Sektor das WIE ganz besonders schwer zu vermitteln ist. Konkret war es jedenfalls der konsequente p.machinery-Ignorant Ralf Steinberg, der meinte, er müsse meine Auslassung dazu, dass ETWAS schwachsinnig sei, auf eine nicht genannte und nicht gemeinte Person beziehen. Gefolgt von Michael »Mammut« Schmidt (wobei fraglich ist, ob seine … nein, das schreibe ich jetzt nicht), der aus vermutlich purem (aus eigener Unfähigkeit geborenem) Neid einmal mehr auf meiner Mitgliedschaft im Verein Deutsche Sprache (VDS) meinte herumhacken zu müssen. Im Endeffekt erinnerte ich mich in dieser Massierung solcher Dummheit daran, dass ich Menschen, die nicht in der Lage sind, zu verstehen, WORUM es geht, nicht leiden kann. Und nachdem ich im SF-Netzwerk sowieso schon mehr als zehn Mitglieder auf »ignorieren« gesetzt hatte, weil deren Auslassungen bis zur Unerträglichkeit dumm und letztlich sogar dreist waren (und sind), fiel mir der Abschied dann doch nicht schwer. Auch hier: Profil neutralisieren, kein Avatar, keine Signatur, keine Links.
Am Ende gibt es auch noch ein Kriterium, das zusätzlich von Bedeutung sein könnte. Während ich bei Facebook – dank meines Mitarbeiters Nathaniel Xembri, der sich um dieses Sozialmedium kümmert -, bei Instagram und sogar bei pinterest, aber auch bei Xing und LinkedIn nachvollziehbare, weil mindestens numerisch benannte Reaktionen erhalte, gab es in den drei genannten Foren nichts. Klar, im SF-Netzwerk gab und gibt es Lesezirkel zu Büchern meiner p.machinery, aber die wurden nicht als Reaktion auf meine Ankündigungen des Erscheinens aufgemacht, aber mehr als … sagen wir es freundlich: Gelaber kommt dabei eh nicht heraus. Unter rein wirtschaftlichen Gesichtspunkten bringen diese Foren für Umsätze und Absätze genau so viel wie Lovelybooks: nichts. Gar nichts. Überhaupt nichts. Nur Arbeit. Und schaut man sich die Abläufe mancher dieser Lesezirkel an, dann sind auch diese nicht sehr produktiv. Während die Elaborate mancher Verleger langwierig plattgelabert werden, waren die letzten Reaktionen auf zum Beispiel NOVA 33 sehr übersichtlich, weil letztlich so gut wie nicht vorhanden.
Fazit jedenfalls: Meine seinerzeitige Entscheidung, Facebook den Rücken zu kehren, hatte – nicht nur, aber – auch mit dem Zeitaufwand zu tun. Für die drei SF-Foren gilt das Gleiche. Am Ende kommt nichts dabei heraus, außer vielleicht, dass man einige Menschen, die man einigermaßen zu kennen glaubte, als dumm einstufen durfte. Musste. (Und im Grunde führt das Ganze sogar dazu, dass ich froh sein kann, hier in Nordfriesland sprichwörtlich am Arsch Deutschlands zu leben, sodass ich mir nicht mal mehr Cons im südlich von Hamburg gelegenen Restland antun muss.)
Angeblich lästerlich
Angeblich hat sich irgendwann schon mal jemand lästerlich darüber geäußert, welch umfangreiche Plätze die Werke von Jörg und Karla Weigand im Programm meiner p.machinery einnehmen. Jörg, der nicht nur als Autor, sondern auch als Herausgeber, beinahe täglicher Anrufer, Föhr-Urlauber und reichhaltiger Ideengeber, seinen Einfluss geltend macht, und dem ich zu verdanken habe, eine Autorin wie Karla Weigand im Programm zu haben, die selbst thematisch und genretechnisch eine große Bandbreite zu präsentieren hat.
Andere Verlage machen das auch. Jeder Verlag hat so seine Stammautoren – und wenn noch nicht, dann wünscht er sich welche und arbeitet dran. Und niemand meckert darüber. Na gut, bei meiner p.machinery wird auch nicht gemeckert. Der eingangs erwähnte Lästerer war ein Einzelfall.
Und bei Karla Weigands Werken gibt es eh nix zu meckern. Es sei denn, man hat einen ganz anderen Genregeschmack, sodass die, die sie bedient, nicht passen: Fantastik, SF, auch historische Romane (und vor allem die) sind ihr Metier. Krimis gab es auch (nur noch nicht in der p.machinery, die hat’s nicht so mit Krimis) und Gespenstergeschichten wohl auch (da ist auf das Programm des Kelter-Verlages zu verweisen).
Wie auch immer: In der p.machinery hat Karla Weigand ihren Platz. Und mit »Die böse Frau« legt sie mal eine Kurz- und Kürzestgeschichtensammlung vor, die nicht nur, aber vor allem ihre Veröffentlichungen in den Miniaturen der Phantastischen Bibliothek Wetzlar zusammenfasst. Es ist nicht die erste Sammlung dieser Art – aber eine weitere sehr gelungene –, aber auch ein weiterer Stein zum Gebäude meiner Idee, mich eines Tages, wenn Thomas Le Blanc das Ruder der Phantastischen Bibliothek aus der Hand gegeben haben wird, als Verlag für die Bibliothek zu bewerben, denn das kann der Laden brauchen. Die Miniaturen der Bibliothek quasi unvermarktet zu belassen, ist letztlich kein Zustand. Keiner, den ich hinnehmen würde, wenn ich könnte.
Aber bis dahin bleibt es erst mal bei Sammlungen wie der aktuellen von Karla Weigand …
Die REISSWÖLFE 34 und 35 sind erschienen!
Die Ausgabe 34 firmiert schon für den Januar 2024, aber die Verkündigung erfolgt mit leichter Verspätung, weil einfach an allen Ecken und Enden Zeit fehlt. Ein Allerweltsproblem, das leider auch für den REISSWOLF gilt.
Details zur Ausgabe: https://reisswolf-magazin.de/archive/82
Download unter: https://www.reisswolf-magazin.de/edits/RW34komplett.pdf
Die Ausgabe 35 ist dann eine echte Februar-Nummer.
Details zur Ausgabe: https://reisswolf-magazin.de/archive/84
Download unter: https://www.reisswolf-magazin.de/edits/RW35komplett.pdf
Die Ausgabe 36 erscheint auch noch im Februar, ist aber noch nicht ganz komplett.
Buchladenneugründung in SFrankfurt
Verlage und Autor gründen Buchladen in Frankfurt in Kooperation mit Buchsuchmaschine
Die Pressemeldung stammt schon vom 13. November 2023: – 2024 öffnet eine neue Buchhandlung ihre Pforten, in Frankfurt im Haus des Buches auf der Berliner Straße. Den thematischen Schwerpunkt des Ladens verrät schon der Name. »Der fantastische Buchladen« verspricht, mit einer breiten Auswahl an fantastischen Büchern zu begeistern.
Die Eröffnung wird mit Glühwein am 06.01.24 ab 14 Uhr gefeiert. Ob Fantasy, Science-Fiction, Horror oder Märchen, hier findet sich für jeden Fan etwas. Für deren Begleitung gibt es eine Krimi- und Romance-Ecke. Natürlich findet man im Frankfurter Buchladen auch Frankfurt-Titel.
Der Buchladen ist Teil der neu entstandenen Calliope Media GmbH, einer Gründung der Verlegerin Sandra Thoms, des Verlegers Björn Bedey, des Verlegers Sven Nieder und des Arztes und Autors Jannis Radeleff. Ziel der Firma ist der Aufbau eines Netzwerks unabhängiger Buchhandlungen, die den Büchern unabhängiger Verlage und Autoren Sichtbarkeit verleihen. »Besonders die Titel unabhängiger Verlage und Autoren mit Unterhaltungsliteratur wird im Sortiment kaum sichtbar, was wir durch diesen Ansatz ändern wollen«, so Verlegerin und Neu-Buchhändlerin Sandra Thoms, »Denn neue Ideen entstehen am besten in neuen Welten und nicht bei der Nabelschau des Alltags.«
Die Neugründung wird mit der Buchsuchmaschine Skoutz und deren Gründerinnen Kay Noa und Lilly Labord kooperieren. Mit den beiden Selfpublisherinnen an Bord werden die Möglichkeiten, auch Selfpublishing einen Weg in den Buchhandel zu ermöglichen, ausgelotet.
Neben dem thematischen Schwerpunkt setzt das Team des Ladens auf Veranstaltungen. »Bücher bekomme ich auch im Internet, im Laden erhalte ich zusätzlich Inspiration und Austausch«, ergänzt Autorin Lilly Labord. Ein Veranstaltungskalender ist bereits auf der Webseite des Buchladens zu finden: www.fantastischer-buchladen.de.
Für weitere Informationen steht Sandra Thoms von der Bedey & Thoms Media GmbH gerne zur Verfügung. Kontakt: Sandra Thoms, Bedey & Thoms Media GmbH, Tel: 0170-2741440, E-Mail: thoms@bedey-media.de
Siehe auch: hier.
Der »REISSWOLF« 32 ist da!
Der neue »REISSWOLF« enthält auf 46 Seiten Besprechungen zu Comics, zusammengestellt von Karl E. Aulbach, sowie zu Büchern von Leigh Brackett, Edgar Rice Burroughs, Jenny Wood, dem Autorengespann Stefan Cernohuby & Melanie Vogltanz, Gene Wolfe, Torsten Weitze, Melanie Vogltanz solo, P. Djèlí Clark und letztlich einigen p.machinery-Publikationen. Dazu gibt es ein Interview mit Sarah Lutter.
Das gedruckte Exemplar gibt es im Internet (nicht bei Amazon) zum Preis von EUR 5,10.
Download unter: https://www.reisswolf-magazin.de/edits/RW32komplett.pdf
Katzmarz in zehn Jahren?
Ich kann nicht hellsehen (und das ist gut so). Möglicherweise aber wird es in zehn Jahren, so 2023 und 2033, wieder literarische Erinnerungen an Hubert Katzmarz und sein Werk geben. Man wird sehen. Möglicherweise interessiert mich das dann auch schon gar nicht mehr. Man wird auch das sehen.
Im Augenblick ist von Interesse, dass die aktuellen »Festlichkeiten« zum Gedenken an Hubert Katzmarz – seinen 70. Geburtstag 2022 und seinen 20. Todestag 2023 – beendet sind, nachdem dieser Tage der vierte Band eines Buchquartetts erschienen ist: »Ein Meisterwerk der Weltliteratur« heißt das Buch und präsentiert einen – bislang unvollständigen – Roman und eine Novelle aus der Feder des Autors und ehemaligen Verlegers. Die Aufmachung kann sich – wie bei den anderen drei Bänden »Im Garten der Ewigkeit«, »Abschied von Bleiwenheim« und »Rückkehr nach Bleiwenheim – sehen lassen, sofern man das Buch beim Verlag oder im normalen Buchhandel bestellt; der Internetbuchhandel stellt nur ein Hardcover ohne Schutzumschlag zur Verfügung, weil moderne 0815-Print-on-demand-Druckereien zu solchen Veredelungen nicht fähig sind.
Wie auch immer – es ist nun vollbracht, und die Gemeinschaft der an katzmarzscher Literatur Interessierten hat nun mindestens zehn Jahre Zeit, sich an seinen Werken zu erfreuen.
Der REISSWOLF ist wieder da!
Irgendwann Mitte der 1980er-Jahre hoben Ünver Hornung und Hans Tilp das Rezensionsmagazin mit dem Namen »REISSWOLF« aus der Taufe und fünf Jahre lang präsentierten sie Rezensionen zu Büchern, Comics und manchmal auch Musik aus den fantastischen Genres, mit einem Schwerpunkt auf Science-Fiction. Im September 1989 war dann Schluss. Nach 30 Ausgaben und 4 »Specials« galt einmal mehr: »Wenn es am schönsten ist …«
Der »REISSWOLF« wurde nun wieder zum Leben erweckt. Er startet mit der Ausgabe 31 und schließt damit an die ursprüngliche Serie an. Der neue »REISSWOLF« wird wie früher im Format A5 erscheinen; im Gegensatz zu früher wird der neue »REISSWOLF« 4farbig sein. Die Ausgaben kann man über das Internet beziehen, bei den üblichen Verdächtigen (nicht jedoch bei Amazon). Die Preise werden niedrigstmöglich ausfallen; der »REISSWOLF« muss seine Kosten decken, aber nicht zwingend Gewinn erwirtschaften. Im Grunde soll der neue »REISSWOLF« den früheren Fanzine-Gedanken wieder aufleben lassen.
Der Umfang wird bei mindestens 40 Seiten liegen. Der Erscheinungsrhythmus ist unregelmäßig. Immer, wenn mindestens 40 Seiten zusammengekommen sind, erscheint eine neue Ausgabe.
Die erste Ausgabe des neuen »REISSWOLF«, die Ausgabe 31, kann man auf Papier gedruckt mit einem Umfang von 44 Seiten zum Preis von EUR 4,90 erwerben. Wie gesagt: bei diversen Internetbuchläden (nicht jedoch bei Amazon; die unterstützen keinen Coverinnendruck). Wer mutig ist, kann den »REISSWOLF« sogar im Buchhandel bestellen. Beim Verlag gibt es den neuen »REISSWOLF« indes nicht.
Den »REISSWOLF« gibt es auch zum (kostenfreien!) Download auf einer eigenen Website (www.reisswolf-magazin.de), aber das dauert noch ein wenig – die Seite muss noch eingerichtet werden. Derweil kann man die Ausgabe 31 direkt unter dem unten stehenden Link herunterladen.
Download unter: https://www.reisswolf-magazin.de/edits/RW31komplett.pdf
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Thomas Franke im Showroom Renée Blume – I
Der Showroom ist in der Lindenstr. 69, 50764 Köln. Einlass ist um 19.00 Uhr, los geht es um 19.30 Uhr:
The Spooky Horror Poetry Showroom
– am Samstag, den 21. Oktober: »Geheimnisvolle Bilder«
Fotografien, Gemälden, Grafiken und Zeichnungen haftet grundsätzlich etwas Geheimnisvolles, Unergründliches an, das wegen genau dieses Geheimnis-, zutiefst ätherisch Ahnungsvollen als etwas Hochintellektuelles gründelt. Deswegen ist der Sauspieler und Grafiker Thomas Franke in den Zeiten inkonsistenter und widersprüchlicher Rechtslagen, wie wir sie im realen Kapitalismus durchleben müssen, der hochintellektuellen Meinung, daß deren Wirkung auf die Betrachter und das Nachdenken darüber, zu eigener schöpferischer Arbeit anregen, sei sie nun bildnerischer oder schriftstellerischer Natur, – zumindest ihn und seine Intellekstase betreffend. Zum Vortrag kommen z. B. die Erzählungen »Das ovale Porträt« von Edgar Allan Poe, »Die geheimnisvolle Zeichnung« von Erckmann-Chatrian, Howard Phillips Lovecrafts Story »Das Bild im Haus«, die Kurzgeschichte »Der Gelbe« des deutschen Schriftstellers Alfred Henschke alias Klabund, die chinesische Erzählung »Die Landschaft mit den Weiden«, die Erzählung »Das Familienbild« des ungerechterweise vergessenen, weil politisch unkorrekte Geschichten schreibenden österreichischen Schriftstellers Fritz von Herzmanovsky-Orlando und anderes Gedichtete.
Ganz wirklich, sie liest auf dem BuCon
Gabriele Behrend gönnt sich am 21.10., 11 Uhr, in der Kegelbahn des BuCon 2023 auch, aus ihrem Werk »Die vom Glück Verdorbenen« zu lesen. Hat sie auch schon mal bei Youtube gemacht, aber das heißt ja nichts.