Der »REISSWOLF« 32 ist da!

Der neue »REISSWOLF« enthält auf 46 Seiten Besprechungen zu Comics, zusammengestellt von Karl E. Aulbach, sowie zu Büchern von Leigh Brackett, Edgar Rice Burroughs, Jenny Wood, dem Autorengespann Stefan Cernohuby & Melanie Vogltanz, Gene Wolfe, Torsten Weitze, Melanie Vogltanz solo, P. Djèlí Clark und letztlich einigen p.machinery-Publikationen. Dazu gibt es ein Interview mit Sarah Lutter.
Das gedruckte Exemplar gibt es im Internet (nicht bei Amazon) zum Preis von EUR 5,10.

Download unter: https://www.reisswolf-magazin.de/edits/RW32komplett.pdf

Hippiehistorie

Manch einen mag es wundern, das ich neben einer eindeutigen Science-Fiction-Werkausgabe – der von Herbert W. Franke – noch eine Werkausgabe verlege, die mit SF so gar nichts zu tun hat, sondern sich vielmehr mit eindeutig autobiografischen Romanen eines Menschen beschäftigt, der sich seinerzeit zu den deutschen Hippies zählte und zählen durfte und der in seinen Werken sein Leben beschreibt, nicht als Biografie gedacht, sondern als Aneinanderreihung von Schnipseln, von Bruchstücken, von bestimmten Aspekten, die in der Nachschau auf sein Leben ihm wohl relevant erscheinen. Und relevant gewesen sind – denn da sind seine Werke eindeutig.
Tiny Stricker heißt der Mensch, ehemaliger Hippie und langjähriger Mitarbeiter des Goethe-Instituts in unterschiedlichen Ländern – auch davon hat er schon geschrieben. Sein Erfolg als Schriftsteller begann in den 70ern mit »Trip Generation«, der »Flucht vor der Flimmerkisten-Mafia«, »Soultime« und »Spaghetti-Juction«.
Dass ich erstmals mit ihm in Berührung kam, liegt lange zurück und war keine persönliche Begegnung, sondern das Vergnügen, für den MaroVerlag in Augsburg seine handgeschriebenen Manuskript abtippen zu dürfen. Später dann, als ein Werk nicht mehr bei Maro erscheinen sollte, kamen wir in persönlichen Kontakt; einfach, weil ich damals noch in Bayern lebte, und München, wo Tiny Stricker heute noch lebt, nicht weit weg war.
Seitdem sind viele Jahre ins Land gegangen. Viele Bücher hat er geschrieben – gut, »viel« mag hier relativ zu sehen sein, aber es sind halt einige –, und weitere Kontakte hat er ermöglicht, so zu Klaus Hübner und Wolfram Hirche, die beide in meiner p.machinery veröffentlicht haben und veröffentlichen.
Tiny Stricker ist ein Autor alten Schlages. Er schreibt seine Texte mit der Hand (!) und korrigiert erst die erfassten Texte später am Computer. In seinen Texten verwendet er stilistische Kniffe, die heute möglicherweise alles andere als modern sind, aber eben gerade deshalb sehr gut zu seinen Plots passen, da diese Erinnerungen sind, Erinnerungen schildern, dem Leser Ausblicke auf Zeiten und Menschen erlauben, die man selbst nicht erlebt hat.

Ich gehe davon aus, dass seine Geschichten noch nicht zu Ende erzählt sind, und freue mich, den aktuell 13. Band der Werkausgabe als veröffentlicht verkünden zu dürfen.

Stricker, Tiny, HOTEL AMIR KABIR

Große Freude: Die SF-Werkausgabe Herbert W. Franke wird zu Ende geführt

In einem zuletzt geführten Telefonat mit der Franke-Erbin Susanne Päch wurde mündlich die Vereinbarung getroffen, die Werkausgabe in der bekannten Form zu Ende zu führen. Gemäß Vereinbarung wird die Werkausgabe incl. aller eventuell noch zu erstellenden Sonderbände (ein oder zwei sind da noch im Fokus) bis Dezember 2024 auf dem Markt verfügbar sein.
Es wird einige Detailveränderungen geben. So wird die »art meets science – Stiftung Herbert W. Franke« (art-meets-science.io) mit von der Partie sein; ob als Co-Verlag oder in welcher anderen Form, wird noch geklärt. Ulrich Blode hat das Herausgeberteam schon zuvor verlassen; Susanne Päch wird als Mitherausgeberin neben Hans Esselborn einsteigen.
Ansonsten bleibt alles beim Alten: Die Titelbilder werden von Thomas Franke stammen. Die Bücher werden als Paperback und Hardcover erscheinen; einzig die E-Books wird die Stiftung übernehmen (aber sie werden natürlich nicht verheimlicht). Und die Bücher sind nach wie vor beim Verlag, im Buchladen (www.booklooker.de/pmachinery) und bei den üblichen Internetverdächtigen (Amazon & Co.) zu bekommen sein; die Reaktivierung der letztgenannten Anbieter wird ein wenig dauern.

Details zur Werkausgabe unter https://www.pmachinery.de/unsere-bucher/androsf-die-werkausgabe-herbert-w-franke.

Der neue magische Realismus 2023. Eine Ausschreibung

Wir suchen magisch-realistische Kurzgeschichten.

Wolltet ihr nicht auch schon immer Geschichten schreiben, die das Beste aus beiden Welten vereinen? Erzählungen, die sich den Problemen unserer Zeit widmen, wie Belletristik es tut. Und Storys, die es mittels fantastischer Elemente möglich machen, schwere Themen mit großer Leichtigkeit zu erzählen. So wie es moderne Fantasy vermag. Dann macht mit beim Magischen Realismus!

Wir suchen bislang unveröffentlichte Einsendungen, die es verstehen, ein belletristisches Szenario mit einer Prise Fantastik anzureichern. Diese soll aber nicht bloß Beiwerk sein, sondern der gesamten Geschichte ein anderes Aroma verleihen – so wie ein Spritzer Zitronensaft in einem Glas Mineralwasser. In vielen lesenswerten Novellen und Romanen, die seit Mitte des vorigen Jahrzehnts erschienen sind, ist dies bereits gelungen. In der kurzen Form gibt es dagegen nur wenige Beiträge. Das wollen wir mit euch zusammen ändern.

So stellen wir uns magisch-realistische Kurzgeschichten vor:

  • Startet mit einem belletristischen Szenario und lasst unsere Welt durchgehend erkennbar.
  • Setzt die fantastischen Elemente behutsam und wohldosiert ein, gebt ihnen aber auch eine Bedeutung für die Geschichte.
  • Lasst es nach Einführung der fantastischen Elemente logisch weitergehen.
  • Nutzt die Chance, auf ungewöhnliche Weise gesellschaftliche Themen zu bearbeiten.

Was wir nicht so gerne lesen würden:

  • Lyrik
  • Dystopien
  • Fan Fiction
  • Mehr vom Selben

Auf eure Einsendungen freuen wir uns bis zum 31.05.2024.

Im Übrigen gelten wie immer die Bedingungen für die Ausschreibungen bei p.machinery und die Anforderungen an Manuskripte (sofern hier nicht anders festgelegt). Die Kommunikation wird bitte ausschließlich mit dem Herausgeber-Team Gabriele Behrend und Gregor Jungheim unter der gemeinsamen Mailadresse dermagischerealismus@gmx.de geführt.

Wir befürworten die Bemühungen um gerechte, diskriminierungsfreie Sprache, folgen aber auch den Empfehlungen des Deutschen Rechtschreibrates. Wir bitten euch daher, auf Asterisk, Unterstrich und Doppelpunkt zu verzichten.

Die SF-Werkausgabe Herbert W. Franke ist von uns gegangen

Ende Juli 2022 nahm Herbert W. Franke seinen Abschied von dieser Welt. Traurig – aber so ist das Leben: am Ende immer tödlich. Was eigentlich nicht zu erwarten war, war das, was dann geschah.
Erst einmal nichts.
Außer einer kleinen Spitze in den Verkaufszahlen gleich nach den Pressemeldungen zu seinem Tod.
Und dann gab es Andeutungen, Ulrich Blode sei des Projektes müde. Auf einer Veranstaltung im Juli 2023 in Kiel berichtete Hans Esselborn, dass Ulrich Blode mit einigen Aspekten im Projekt Probleme hätte – worüber er selbstverständlich keinen Laut gab. Bis er dann Ende August seinen Rückzug aus dem Herausgeberteam (mit Hans Esselborn) erklärte.
Und Susanne Päch?

In all der Zeit gab es keinerlei Anzeichen, was sie plante. Irgendwann wollte sie Daten zum Buch »Der Orchideenkäfig«, weil es um eine Übersetzung ins Englische für den Springer Verlag ginge. Später dann wurde mehr gefordert; offensichtlich war der Springer Verlag nicht in der Lage, aus dem übermittelten PDF übersetzungsfähige Daten zu generieren. Oder war es alles Vorspiegelung falscher Tatsachen?

Nun jedenfalls ist klar, was Sache ist. Was immer Susanne Päch vorhat, es geschieht nicht mehr mit meiner p.machinery. Warum auch immer. Wir haben uns allenfalls zu viel Zeit gelassen, aber das geschah unter durchaus verständlichen Umständen. Eine Werkausgabe dieser Größenordnung lässt sich dann doch nicht in so kurzer Zeit herausbringen, wie sie in unserem Vertrag projektiert war. Und dafür, dass wir – Ulrich Blode zunächst, Hans Esselborn in jedem Fall, eine ganze Reihe weiterer Zuarbeiter – uns große Mühe gegeben haben, gibt es mehr als gute Anzeichen und Beweise. Aber das alles zählt nicht mehr.

Was ich Susanne Päch übel nehme, ist, dass sie selbst nichts kommuniziert hat, dass sie nichts gesagt oder geschrieben hat, nicht einmal, als sich in Kiel die Gelegenheit zu einem persönlichen Gespräch ergeben hätte. Stattdessen schickt sie Roman Hocke vor, mit dem zu telefonieren schon eine immense Zumutung ist. Und nun ist die SF-Werkausgabe Herbert W. Franke in der p.machinery halt Vergangenheit. Tot.

Aber auch das wird halt nichts ändern. Im Norden sagt man gerne: »Es is ja, wie’s is«, und in Stefanies Café wäre noch hinzugefügt worden: »Milch und Zucker nehmt ihr euch selber, ne?«
Und so isses.

[Wer es lesen mag – hier das offizielle Statement der p.machinery.]

Die Derniere: Franke covert Franke

Die Präsentation der Science-Fiction-Werkausgabe des Schriftstellers Herbert W. Franke,
sowie der Holzstichcollagen des Malers/Grafikers/Buchgestalters Thomas Franke samt G’schwätzle und Lesung des Schauspielers
am Mittwoch, den 23. August, ab 19.30 Uhr
in der Altstadtbuchhandlung: Büchergilde
(Breite Straße 47, 53111 Bonn, Tel. 0228-636750).

Der Eintrittspreis beträgt 9,00 Euro (incl. Getränke), damit der Künschteler auch existieren sowie das eine und das andere Bier trinken kann.

Franke covert Franke

Zur Finissage der Ausstellung der Holzstichcollagen,
die Thomas Franke für die Science-Fiction-Werkausgabe
des Schriftstellers Herbert W. Franke schuf.

Herbert W. Franke (1927–2022) war einer der bedeutendsten Science-Fiction-Autoren deutscher Sprache und einer der verkanntesten. Seine Beschäftigung mit Computergrafik und Computerkunst schon in den frühen 70er-Jahren, als an die heutige Verbreitung der kleinen Maschinen noch nicht zu denken war, verhalf ihm sein Sinn für das Unerwartete, Erstaunliche und Wunderbare, dazu, die Möglichkeiten technischer Entwicklungen auszuloten und in utopische Geschichten zu übersetzen. »Die Räume des Handelns und Erlebens, die mit moderner Technik auf der Basis der Naturwissenschaft erschlossen werden, sind weitaus fantastischer als alle Hexen, Monster und Zauberer aus der Märchen- und Sagenwelt.« Der Verlag p.machinery ediert seit 2014 die mit mehr als 30 Bänden geplante, von Dr. Hans Esselborn und Ulrich Blode herausgegebene wohlfeile Gesamtausgabe des Science-Fiction-Werkes Herbert W. Frankes.

Thomas Franke, weder verwandt noch verschwägert, hat die Buchcover zu dieser Werkausgabe entworfen. Einige dieser unverwechselbaren Holzstichcollagen, mit denen er die Geschichten seines Namensvetters interpretiert, waren in der Ausstellung „Franke covert Franke“ zu sehen.

Am Mittwoch, den 23. August, ab 19.30 Uhr, wird Thomas Franke diese Werkausgabe, die sowohl in einer Softcover-Version als auch in limitierter Hardcover-Sammlerausgabe erhältlich ist, in der Bonner Altstadtbuchhandlung vorstellen. Da sein zweiter Beruf der eines Schauspielers ist und er über viele Erfahrungen mit dem lockeren Vortrag von Literatur verfügt, trägt er einige seiner Erzählungen vor, berichtet er davon, wie er Herbert W. Franke kennenlernte und erzählt über seine Arbeit für die Buchausgaben.

Thomas Franke (*1954 in Köthen im heutigen Sachsen-Anhalt) studierte an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein in Halle freie Malerei und grafische Techniken. Später folgte sein Schauspielstudium an der Berliner »Ernst-Busch-Akademie« und dem Staatlichen Institut für Theater und Schauspielkunst in Moskau. Seit dem Jahr 1984 lebt Franke in Westdeutschland, wo er zunächst vorwiegend als Schauspieler tätig war. Bereits von der DDR aus hatte er für den Suhrkamp-Verlag als Grafiker gearbeitet und die »Phantastische Bibliothek« mitgestaltet. Für diese Arbeit sowie für weitere Werkzyklen wurde er in den Jahren 1981, 1982, 2006 und 2012 mit dem »Kurd-Laßwitz-Preis für fantastische Grafik« ausgezeichnet. International bekannt wurde Franke als Grafiker und Gestalter von Büchern von Stanislaw Lem, Arkadi und Boris Strugatzki oder Phillip K. Dick.

Ich lade alle Interessierten zu diesem heftiglichen Event ein und verspreche einen interessanten Abend.

Vorerst grüße ich aufrecht und herzlichst:
Thomas Franke

Von der Gedankenkontrolle bis zur Abschaffung des Zufalls

Gunnar Sohn spricht mit Hans Esselborn, Mitherausgeber der SF-Werkausgabe, über das Lebenswerk des Science-Fiction-Autors Herbert W. Franke:

SF-Autor Herbert W. Franke: Von der Gedankenkontrolle bis zur Abschaffung des Zufalls

Siehe auch: hier.

Herbert W. Franke in Kiel

17. Juli 2023
Herbert W. Franke: art meets science
Vorträge, Ausstellung, Multimedia-Aufführung
Computermuseum Kiel

Im Themenabend „Herbert W. Franke: art meets science“ wird anlässlich des einjährigen Todestages am 16. Juli 2022 Frankes gleichermaßen umfang- wie facettenreiches Schaffen im Grenzbereich zwischen Wissenschaft und Kunst in einer Abendveranstaltung vorgestellt. In zwei Kurzvorträgen wird die Bedeutung von Frankes Schaffen eingeordnet: Die Kunsthistorikerin Dr. Heike Piehler präsentiert den bildenden Künstler als Pionier der algorithmischen Kunst. Der Literaturwissenschaftler Prof. Dr. Hans Esselborn stellt die Rolle des Schriftstellers Franke als Wegbereiter der deutschsprachigen Nachkriegs-Science-Fiction vor. Weiter zeigt eine Ausstellung Werke von Franke, mit denen der heute weltweit als Pionier der Computerkunst gefeiert wird. Als Höhepunkt des Abends wird das Astropoeticon im Mediendom der Fachhochschule Kiel erstmals in einer 3D-Kuppelprojektion gezeigt.



AndroSF – die SF-Werkausgabe Herbert W. Franke

Erinnerung: Franke covert Franke

Thomas Frankes (Buchgestalter) Holzstichcollagen für die Gestaltung der Science-Fiction-Werkausgabe des Herbert W. Franke (Schriftsteller)

Herbert W. Franke (1927–2022) war einer der bedeutendsten Science-Fiction-Autoren deutscher Sprache und einer der verkanntesten. Seine Beschäftigung mit Computergrafik und Computerkunst schon in den frühen 70er-Jahren, als an die heutige Verbreitung der kleinen Maschinen noch nicht zu denken war, verhalf ihm sein Sinn für das Unerwartete, Erstaunliche und Wunderbare dazu, die Möglichkeiten technischer Entwicklungen auszuloten und in realutopische Geschichten zu übersetzen.
»Die Räume des Handelns und Erlebens, die mit moderner Technik auf der Basis der Naturwissenschaft erschlossen werden, sind weitaus fantastischer als alle Hexen, Monster und Zauberer aus der Märchen- und Sagenwelt.«
Der Verlag p.machinery gibt seit ein paar Jahren die Gesamtausgabe der Werke Herbert W. Frankes heraus.
Thomas Franke, weder verwandt noch verschwägert, hat die Buchcover entworfen. Mit seinen unverwechselbaren Holzstichen präsentiert er seine Interpretation der Geschichten seines Namensvetters.

Die Ausstellung ist seit 20. April 2023 in unserer Buchhandlung zu sehen. Sie endet am 23. August 2023 mit einer Werkpräsentation Herbert W. Franke.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch
Das Team der Altstadtbuchhandlung
Hartmut Löschcke

Altstadtbuchhandlung Büchergilde
Inh.: Hartmut Löschcke
Breite Str. 47
53111 Bonn
0228-63 67 50

Herbert W. Franke im Kunstraum München

15. Juni – 23. Juli
Ausstellungsbeteiligung Studio Stadt
Kunstraum München

Zum fünfzigjährigen Jubiläum des Kunstraum München von der Stiftung Kunstfonds der Stadt München wird die Serie Grün als Digitalfilm gezeigt. Die Computerbilder wurden bereits 1974 in den Forschungslabors von Siemens von einem Bildschirm eines damals gänzlich neuartigen Computersystems abfotografiert, das erstmals digitale Bildauswertung für die medizinische Diagnose einsetzte. Als Ausgangsbildmotive dienten jedoch keine Röntgenaufnahmen, sondern eingescannte Bilder unterschiedlicher Lochkarten, die anschließend mit der digitalen Bildverarbeitung weiter verfremdet wurden. Die mit dieser Fotoserie entstandenen Dias hat Franke für ein Doppelprojektorsystem von Kodak in weicher Überblendung konzipiert, die mit dieser Präsentationsform einen pseudodynamischen Effekt bekam. Der in der Ausstellung Studio Stadt gezeigte Film ist eine 2016 von Susanne Päch produzierte digital produzierte Simulation der historischen Dia-Überblendungsserie.

Frankes »Serie Grün« (1974)



AndroSF – die SF-Werkausgabe Herbert W. Franke