Tales of Science Vol. 2 – eine Ausschreibung

Paten aus der Wissenschaft gesucht!

Häufig denkt man, dass sich hinter dem Label Science-Fiction nur Raumfahrtschlachten verbergen, die schnell langweilen können, dabei ist das Feld wesentlich größer und nicht selten nimmt die Fiktion Entwicklungen vorweg, die tatsächlich so oder so ähnlich später stattfinden.
Ich möchte im zweiten Band der »Tales of Science« gerne die Entwicklungen, an denen die Wissenschaft heute arbeitet, weiterspinnen und daraus spannende Kurzgeschichten entstehen lassen.
Dazu suche ich Wissenschaftler, die bereit sind, sich von Autoren über die Schulter blicken zu lassen. Zeigen Sie, woran Sie arbeiten, was es für Probleme gibt, wo Sie hinwollen, wer Sie unterstützt und was für »Zufallsprodukte« vielleicht dabei abfallen. Wir alle können inzwischen mit den Tools umgehen, die es uns ermöglichen, uns per Videokonferenz auszutauschen, aber es ist natürlich auch möglich, dass Sie die Autoren in Ihre Labore einladen, sofern eine räumliche Nähe gegeben ist.
Der Autor soll so von Ihrer Arbeit zu einer Geschichte inspiriert werden, die Sie nach der Fertigstellung bitte lesen und auf Plausibilität überprüfen sollten. Könnte es mit ein wenig Fantasie so kommen, wie der Autor es beschreibt? Wäre es technisch machbar? Gibt es Schwachpunkte oder unfreiwillig komische Stellen, die jeder Wissenschaftler sofort sieht? Wenn die Geschichte dann fertig ist, werden Wissenschaftler und Autor als Autorenpaar genannt.

Natürlich bin ich auch offen für Wissenschaftler, die selbst eine Geschichte verfassen möchten.

Erscheinen wird die Anthologie bei p.machinery, einem Kleinverlag, mit dem ich seit Jahren zusammenarbeite und bei dem auch Teil 1 erschienen ist.

Wenn die Pärchenfindung so schnell verläuft, wie ich mir das wünsche, wird die Anthologie im Mai 2025 erscheinen. Um das realisieren zu können, sollten die Geschichten bis zum Jahresende 2024 bei mir eingereicht werden.

Bitte verbreiten Sie diesen Aufruf in Ihrem Netzwerk. Ich suche 20 Wissenschaftler, die an diesem Projekt mitarbeiten möchten. Bitte schicken Sie mir eine Mail an »mariannelabisch(at)gmail.com« und lassen mich in einem kurzen Pitch wissen, woran Sie arbeiten.

Jeder, der sich beteiligt, erhält weder Ruhm noch Reichtum, aber ein Belegexemplar wird es auf jeden Fall geben.

Ich freue mich sehr auf viele spannende Projekte.

Liebe Grüße
Marianne Labisch

Neuigkeiten bei NOVA

In der NOVA-Redaktion stehen demnächst bedeutsame Umstellungen an.

NOVA 33 wird die letzte Ausgabe sein, die Michael K. Iwoleit als Storyredakteur betreut. Ab NOVA 34 wird Marianne Labisch seinen Posten übernehmen, tatkräftig unterstützt von Yvonne Tunnat, von deren gründlichen Kenntnissen der deutschen SF wir uns starke Impulse für die Einbeziehung neuer und vielversprechender Autoren erhoffen.

Michael K. Iwoleit wird dem Magazin nicht ganz verloren gehen, sondern im Hintergrund in den Bereichern Koordination und Promotion weiterwirken, weiterhin die Einleitungen zu den Geschichten schreiben und die Gaststorys betreuen.

Angebote neuer Geschichten sind ab sofort an Marianne Labisch (storyredaktion@nova-sf.de) zu richten, die für NOVA 34 durchaus noch gute Geschichten sucht.

Spekulantenpack

Es ist wie bei vielen Rohstoffen: Die Preise werden durch Spekulanten bestimmt, wenn es der Markt hergibt.
Seit Beginn der Seuche wird eine zunehmende Papierknappheit kolportiert, die in der Tat allerdings Papiersorten betrifft, die zu einem mehr oder minder großen Anteil aus sogenannten Altpapieren hergestellt werden. Das sind am Ende vor allem Papiere, die im Großrollendruck (für Tageszeitungen, Werbebeilagen etc.) verwendet werden. Bilderdruck- und Werkdruckpapiere, wie sie vorrangig in der Produktion von Taschenbüchern und Hardcovern genutzt werden, sind von der Verknappung nicht in relevantem Umfang betroffen.
Und trotzdem: Die Preise steigen, weil Hersteller und Handel an Margen mitnehmen, was geht. Angetrieben wird das von Spekulanten, die dafür sorgen, dass die preisgünstigen Papiere knapp und knapper werden, et voilà! Der Beweis für die Verknappung ist erbracht, die Preissteigerungen sind als notwendig erwiesen.

Erstmals in der Geschichte meines Verlages muss ich den Preis eines Buches anpassen, weil ich anderenfalls Verluste einfahre – was eindeutig nicht mein Geschäftsgegenstand ist. Betroffen ist Dirk C. Flecks Sammlung von Internettexten »99NOTES«, vor drei Jahren erschienen und nach wie vor nachgefragt. Zur Vermeidung von Verlusten muss ich den Preis von ursprünglich EUR 17,90 auf nunmehr EUR 19,90 anheben – wobei ich davon ausgehe, dass ich das zu einem späteren Zeitpunkt, wenn sich die Marktlage geändert haben sollte (und das wird sie irgendwann), rückgängig machen werde. Als kleinen Ausgleich habe ich den E-Book-Preis von EUR 8,99 auf EUR 6,99 gesenkt – und dies wird dauerhaft so bleiben.

Fleck, Dirk C., 99NOTES

IKEBANA baut BRÜCKEN

Ikebana auf der Bundesgartenschau zu Erfurt 2021

Ayako Graefes »Ikebana – Geist und Schönheit japanischer Blumenkunst« war und ist das erste Buch meines Verlags, und es ist nach wie vor die Nummer 1 bei Umsatz und Absatz in der p.machinery. Deshalb ist es mir ein Vergnügen, auf eine Veranstaltung zum Thema hinzuweisen, auf eine japanische Blumenkunstausstellung, die unter dem Titel »IKEBANA baut BRÜCKEN« im Rahmen der Bundesgartenschau 2021 in Erfurt stattfinden wird. Näheres ist dem im Folgenden abgebildeten Flyer zu entnehmen.

Der Tag 16/11

  • Ein fast sortenreiner Ikebana-Tag. Das neue Buch – »Ikebana – Blumenkunst für jeden Anlass | Arrangements zu verschiedenen Jahreszeiten, Festen und Lebensstilen« der leicht sperrige, für Eingeweihte aber aussagekräftige Titel – ist natürlich extrem bildlastig, denn was ist für den Betrachter das Wesentliche an der japanischen Blumenkunst? Richtig – das Ergebnis des Schöpfungsaktes, das Gesteck. Und so finden sich auf 236 Seiten 111 Seiten mit Farbabbildungen wunderschöner und beeindruckender, manchmal gar zum Nachdenken anregender Kunstwerke, die man einfach auch mal gesehen haben muss. (Und gemeinsam mit Ayako Graefes Klassiker »Das Ikebana-Buch« kann man den philosophischen Hintergrund und die Technik, Ikebanakunstwerke zu schaffen, erlernen – und später in einem oder mehreren Kursen vertiefen.
    Die Arbeit am Buch war heute viel Feinarbeit. Die Texte waren noch leicht zu überarbeiten (Wunsch der Autorin), vor allem aber waren die Fotos zu montieren.
  • Darüber hinaus beansprucht die Arbeit an »Die Welten des Jörg Weigand«, Band 2 der Reihe »Welten der SF«, meine Zeit. Gemeinsam mit Frank Gerigk, dem Herausgeber, und Jörg Weigand, dem Autor, wurde entschieden, das Buch noch zu erweitern, weitere Geschichten mit hinein zu nehmen. Und das alles noch vor und für Weihnachten …

QR 8: Knapp vorbei ist auch ein Fluch

Ich bin durchaus kein abergläubischer Mensch, aber es ist ja ein geflügeltes Wort, wenn man sagt, auf diesem oder jenem Objekt läge ein Fluch, wenn mit diesem oder jenem Objekt negative oder sogar seltsame Ereignisse in Verbindung stehen. Der achte Band des p.machinery-Imprints Die|QR|Edition, betitelt »all:about:neugier« (Details siehe hier), ist sicherlich kein Kristallisationspunkt mysteriöser Ereignisse – aber während seiner Entstehung hatte ich mehr als einmal den Eindruck, als läge ein Fluch auf dem Projekt.

  • Schon die Entstehung des Manuskripts war offensichtlich nicht einfach. Michael Weisser berichtete mindestens einmal, dass ihm ein erhebliches Stück längst erledigter Arbeit durch einen Absturz bzw. eine defekt gewordene Datei verloren ging. Wir diskutierten ein wenig das Thema »Back-ups«, aber wie es der Teufel will: Zwischen zwei Back-ups vergeht eben Zeit, in der produktive Ereignisse stattfinden, die am Ende auch bei der besten Back-up-Strategie – sieht man von ununterbrochenen 1:1-Spiegelungen ab (und wer kann sich die schon allein von den Kosten her leisten?) – einfach verloren sind und neu produziert werden müssen.
  • Michael Weisser hat ganz sicher alles unternommen, dass die von ihm anvisierten und avisierten Termine eingehalten werden können. Dass das nicht hingehauen hat, geht eindeutig auf meine Kappe. Und auf das erste Jahr in Winnert, das alles andere als einfach ist. Neben gesundheitlichen Gründen spielte auch die Notwendigkeit, auf eine ganz andere Art und Weise als früher den Lebensunterhalt zu verdienen, eine wesentliche Rolle. Als Angestellter bezieht man sein regelmäßiges Gehalt, auch wenn man seine hauptberuflichen Aufgaben auch mal ein wenig zurückstellt. Das bedeutet ja nicht gleich, dass man seine Aufgaben nicht erfüllt. Aber man ist eindeutig flexibler. Wenn man als Freiberufler einen Auftrag zu erledigen hat, tut man gut daran, das ohne Verzögerungen zu tun, will man für die aufgewandte Zeit auch bezahlt werden. – Am Ende war das Buch zu einer Veranstaltung in Worpswede im September (siehe hier, hier und hier) nicht fertig und verzögerte sich noch zusätzlich.
  • Irgendwie hatte ich beim achten Band der QR|Edition ein Problem, den richtigen Zugang zum Layout zu finden. Eigentlich ist das Layout der quadratischen Bücher mit seinen zwei Textspalten und der zusätzlichen Marginalienspalte in der Buchmitte gut eingefahren – sozusagen. Es sieht gut aus, es ist schlüssig, es bietet schöne Möglichkeiten, nicht nur mit Texten und Bildern, sondern auch mit Zubehör – gemeint sind hier Fußnoten u. ä. – zu arbeiten. Aber aus irgendeinem Grund haderte ich mit dem Layout. Michael Weisser hatte reichhaltiges Bildmaterial und die für die Buchreihe üblichen QR-Codes geliefert, es gab also Möglichkeiten, seine Layoutwünsche – die er immer hat – problemlos umzusetzen. Und dennoch …
    Am Ende stand das Layout dann doch, durchaus in der Tradition der vorhergehenden Bände, und mit den opulent präsentierten Fotos aus Mike Weissers »CompressedWorld«-Projekt ein wirklicher Hingucker. Trotzdem gelang es mir erst bei der Überprüfung des Andrucks, von dem Layout überzeugt zu sein.
  • Das Titelbild erwies sich als richtiggehende Zicke. Mike Weisser hatte sich diesmal nicht nur eine einfache schwarze Hintergrundfläche, sondern ein Muster ausgedacht. Er lieferte zunächst eine Grafik mit dem auf dem Hintergrund montierten Titel-QR-Code – in quadratischer Form. Dazu den Hintergrund als eigenständige Grafik. Damit konnte ich nicht arbeiten, weil Montage und Hintergrund farblich nicht übereinstimmten und auch vom Muster her nicht vernünftig in Einklang zu bringen waren. Auf meinen Wunsch hin sandte er mir den Titel-QR-Code (mit dem dazugehörigen »krisseligen« Muster [siehe Abbildung des Titelbildes oben) als eigenständige Datei, dazu den Hintergrund in doppelter Breite für das umlaufende Cover.
    So ausgerüstet kam ich zu Potte. Der Adobe Distiller aber offensichtlich nicht. Aus völlig unerfindlichen Gründen beschäftigte er sich achtzehn Minuten und zwölf Sekunden mit der Erzeugung des entsprechenden PDFs. In nicht einmal allzu verschwenderischen Einstellungen: Größe 1:1, 600 dpi; mit diesen Einstellungen entstehen alle Titelbilder der p.machinery-Bücher. Trotzdem dauerte es achtzehn Minuten und zwölf Sekunden. Jedes Mal. Reproduzierbar. Und nicht behebbar
  • Und ganz zum Schluss ergab sich noch ein letztes Problem, zu dessen Lösung mir schnell etwas einfiel, das Mike Weisser akzeptieren konnte.

Das achte Buch der QR|Edition jedenfalls ist fertig und wünscht sich, gekauft, begutachtet, gelesen und gerne auch rezensiert zu werden. Und ich für meinen Teil hoffe noch zusätzlich, dass dieses erste Jahr in Winnert endlich zu Ende geht und wieder ein »normaler Betrieb« möglich ist. Wobei … was ist schon normal …

Asiatische Kultur im Quadrat

Die außergewöhnlichen Bücher, die Die|QR|Edition veröffentlicht, dürften zwischenzeitlich bekannt sein. Michael Weisser nennt sie Hybridbücher, weil sie das analoge gedruckte Buch mit dem Internet und anderen elektronischen Sensationen verbinden. Die Themen selbst sind recht verschieden. Nach dem SF-orientierten sechsten Band »Dea Alba« mit dem bekannten Roman von Herbert W. Franke und Michael Weisser in einer überarbeiteten (und erweiterten) Neuausgabe ist das neue Thema völlig anders gelagert.

Feng-Shui kommt aus China – und wird vor allem missverstanden. Das vorliegende Buch präsentiert keine komplexen Berechnungen oder schnelle Tipps, wie man gesund, reich und glücklich wird. Tatsächlich präsentiert der Imperial-Feng-Shui-Master Mark Sakautzky in seinem Interview mit Michael Weisser ausführliche Blicke hinter die Kulissen des klassischen Feng-Shui, das gänzlich ohne esoterisches Gebrabbel und mystische Verbrämung auskommt.

Bislang standen die Titel der QR|Edition terminlich immer ein wenig unter Druck. Mit dem aktuellen siebten Titel »Imperial Feng-Shui« hat es erst mal terminlich »voll hingehauen«. Und ich rechne mir erstmals einen durchschlagenden Verkaufserfolg aus – denn Feng-Shui ist ein »asiatisches Thema«, und wenn ich von den Erfolgen meiner beiden Ikebana-Bücher ausgehe, dann könnte es in Sachen Feng-Shui einen Verkaufserfolg geben, den die Bücher der QR|Edition auch längst verdient hätten.

Weitere Details zum Buch finden sich: hier.

Internetinhaltsverzeichnis

Goetz Buchholz
Der Ratgeber Selbstständige
mediafon Selbstständigenberatung, Berlin, 2011 (Rechtsstand Januar 2011), 220 Seiten, Taschenbuch, ISBN 978 3 9814091 0 9

VORBEMERKUNG
Irgendwann im ersten Halbjahr 2017 machte ich mir Gedanken über Selbstständigkeit. Mit meinem Verlag, mit einem IT-Unternehmen, mit was auch immer. Ich stellte Überlegungen an, machte ziel- und planlose Konzepte, sprach mit meiner Bank, mit ein paar Leuten, und ich las natürlich auch Bücher. Nun ja – ein Buch.

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Malta: Keinesfalls im Abseits

Dass ich eine besondere Zuneigung zu den maltesischen Inseln empfinde, dürfte inzwischen bekannt sein; wenn nicht, dann jetzt. Ich war fünf Mal dort (1994, 1999, 2005, 2007 und 2009), es war Liebe auf den ersten Blick und Malta hat mir niemals Anlass gegeben, diese Liebe zu überdenken.
Ich bin Mitglied im German Maltese Circle (GMC) und ich wäre gerne viel öfter auf den Inseln*.
Im Übrigen habe ich früh angefangen, Literatur zu sammeln – alles, was sich über Malta und natürlich auch den Malteser Ritterorden finden lässt, findet mein ungeteiltes Interesse – ein Sisyphos-Hobby, ganz ohne Zweifel.
Und in meinem Verlag p.machinery habe ich eine – bislang noch veröffentlichungslose – Reihe namens »ErlebnisMalta«.

Wie, wann und wo ich auf dieses Buch mit dem zunächst ganz leicht irreführend scheinenden Titel »Abseits Malta« gekommen bin, weiß ich nicht mehr. Den Kontakt zu Bettina und Christian Launer – die in der DMG in Altenau aktiv sind – herzustellen, war indes nicht schwierig. Und auch die Idee, dass ich mich an der Vermarktung des Buches beteilige, war recht schnell umgesetzt.
Das Buch gibt es also zum Preis von 12,- Euro bei mir zu erwerben; oder bei Amazon (für all diejenigen, die nicht mailen möchten):

ABSEITS MALTA

Inhaltlich ist das Buch – das mich auch interessiert, weil ich hoffe, dass ich nach dem Abverkauf der ersten Ausgabe die zweite machen darf – etwas ganz Besonders, wie schon der Inhalt zeigt:

Es ist schon so, dass eine Reihe der beschriebenen … hm, nennen wir sie ruhig Sehenswürdigkeiten nicht auch in »normalen« Reiseführern erwähnt würden. Einer der wesentlichen Unterschiede ist bei »Abseits Malta« jedoch die Ausführlichkeit der Beschreibungen, umfangreiches Bildmaterial – das sich die Reiseführerautoren und -verlage bei »Kleinigkeiten« gerne sparen – und vor allem: Längen- und Breitengradangaben bis auf die Sekunde genau. Ausgerüstet mit einem GPS-fähigen Navigationsgerät findet man auch die ausgefallensten und unauffälligsten Besonderheiten auf den Inseln garantiert.

Das Buch eignet sich für jeden Malta-Besucher, der mehr Zeit hat als den Ein-Tages-Stopp einer Mittelmeerkreuzfahrt oder die Ein-Wochen-Pauschalreise. Neben einem »normalen« Reiseführer sollte man sich dieses Buch als Erweiterung und Vervollständigung gönnen, nicht zuletzt, weil die beschriebenen Sensationen die Begeisterung für die Inseln südlich von Sizilien festigen können

* Das scheitert vor allem am Zeitmangel, denn aufgrund der Tatsache, dass ich keinen Urlaub ohne unsere Hunde machen will, bräuchten wir Zeit für einen Trip mit einem Wohnmobil oder überhaupt mit einem Auto, was hin und zurück leicht eine Woche kosten dürfte. – Aber ich sehe optimistisch in die Zukunft.

5 Jahre und doch kein Ende

Irgendwann in den nächsten Monaten ist es fünf Jahre her, dass ich mich mit meinem Verlag p.machinery von Books on Demand in Norderstedt getrennt habe. Lange Zeit war es ganz praktisch, dass die die Bücher produzierten und im Markt verfügbar machten, auch wenn die Margen gering (und manchmal gar winzig) waren. Aber BoD hatte schon damals für einen Kleinverlag keinen wirklich guten Ruf.
Anfang 2013 wurden dann alle Titel – mit Ausnahme zweier – gekündigt und die letzten Verträge werden 2018 auslaufen.

Aber das heißt nicht, dass die Titel, deren Verträge ausgelaufen sind, weg vom Fenster wären. Ganz aktuell ist dieser Titel neu herausgegeben worden:

Weitere Details zum Buch: hier.