Malta, eine Tafel und ein Pater

Cool. Die Folge »Die Jesustafel« aus der Serie »Ihr Auftrag, Pater Castell« ist wiederholt worden. Man kann sie eine Weile in der ZDF-Mediathek anschauen. Und hier findet man meinen Blogbeitrag vom 14. Mai 2010 zur seinerzeitigen Erstausstrahlung.


Edit 29.05.2023: Nach rund 13 Jahren ist die ganze Serie in der Mediathek nicht mehr verfügbar. Von wegen: »Das Internet vergisst nichts …«

Serienfieber I: Beschädigungen

Unter so was leide ich eigentlich nicht. Eher im Gegenteil. Selbst auf Sky, wo Serien ja schon mal wiederholt werden, schaue ich sie nicht an, weil mich die Sendetermine einfach zu sehr binden und eine Planung von mir verlangen würden, die ich nicht auch noch stemmen kann – oder will. Ab und zu gönne ich mir natürlich einen Nachmittag vor dem laufenden Sat.1 Comedy – mit »Malcolm mittendrin«, »Frasier« und (immer sensationell!) »Becker«. Aber ansonsten beschränke ich mich darauf, Serien zu sammeln – wenn überhaupt – und sie dann gerne mal im Block auf dem zweiten PC-Schirm anzuschauen.

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Bruno hat Probleme

MEIN GROßER LINKER ZEH
(Slavko Spionjak, D 2011)
www.imdb.com/title/tt2202479

VORBEMERKUNG
Auf den Film kam ich durch das SF-Netzwerk. Spionjak, der Regisseur, stellte seinen Film dort vor. Vielleicht ein wenig ungeschickt. In einer Zeit eh aufgeheizter Emotionen geriet er an ein paar unfreundlich(er) eingestellte Zeitgenossen und wurde erstmal angemacht. Doch er gab nicht gleich klein bei, immerhin. Und ich kaufte mir sogar den Film, weil es ihn bei Lovefilm oder Videobuster noch nicht zu leihen gab.

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Besorgniserregend? Auch nicht.

David Servan-Schreiber
DAS ANTIKREBS-BUCH
Wilhelm Goldmann Verlag, München, 2007, Taschenbuch, 352 Seiten, ISBN 978 3 442 15558 3

VORBEMERKUNG
Besorgniserregend ist das Thema, nicht das Buch. – Nachdem ich vor einer noch nicht allzu lange zurückliegenden Weile »Das Anti-Krebs Kochbuch« – mit einem Bindestrich zu wenig – las, machte meine Gattin sich schon Gedanken, ob ich etwas wüsste, von dem sie noch nichts wüsste. Aber nach meiner Kenntnis ist dem nicht so.
Das Buch war vielmehr eine Empfehlung von meinem Gastroenterologen, nachdem ich letztes Jahr ein wenig Probleme mit meinen Blutwerten hatte und sich herausstellte, dass meine Leber ein wenig Erleichterung im alltäglichen Leben gebrauchen konnte.

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Terminlich angemessene Auferstehung

An diesem Osterwochenende werden die letzten Arbeiten durchgeführt, um in der kommenden Woche die neue Verlagswebsite von p.machinery zur aktiven Seite zu machen. Es ist noch einiges zu tun. Es ist auch einiges an Zeit vorhanden. Wer sich das alte Layout noch einmal anschauen möchte, tut das hier (der Link läuft in der Woche vom 09.04. dann ab); wer das neue schon goutieren möchte, kann dies hier. An letzterem Ort wird noch gebaut. Die Bücher erhalten eigene Seiten, mit Titelbilder, Downloadmöglichkeiten derselben, mit allen Buchdaten und Informationen, und Bestellmöglichkeiten. Für die Autoren wird ein Raum geschaffen, und der »Buchladen« wird neu organisiert (bzw. korrekter ausgedrückt: gen Amazon verlagert).

Wir werden sehen.

Eine Form von Wiederbelebung

Ich habe mich hier zugegebenermaßen ein wenig rar gemacht. Neben den Arbeiten an dem neuen Auftritt meines Verlages p.machinery – dazu ein anderes Mal mehr – war auch das hier der Grund:

ANDROMEDA NACHRICHTEN 237
SFCD e.V., Murnau, April 2012, 124 Seiten A4, EUR 8,00
ISSN 0934:3318
Bezug: Andreas Kuschke, SFCD-Archiv, jaktusch[at]sfcd.eu