Sabine Schmitz … Die BBC widmete ihr eine Tribute-Folge von »Top Gear«. Am 16. März dieses Jahres starb sie an Krebs. Aber wer »Top Gear« kennt und liebt, der kannte auch Sabine Schmitz.
Und auch wenn da »Sabine Schmidt« steht – sie hieß Schmitz.
[Don't believe me | just watch]
Sabine Schmitz … Die BBC widmete ihr eine Tribute-Folge von »Top Gear«. Am 16. März dieses Jahres starb sie an Krebs. Aber wer »Top Gear« kennt und liebt, der kannte auch Sabine Schmitz.
Und auch wenn da »Sabine Schmidt« steht – sie hieß Schmitz.
Und versucht nicht, euch auf die Steiermark rauszureden, Mörderpack.
Schaut vor euren Toren und bereuet eure Sünden.
… ist Wolfgang Niedecken für Köln. — Gerade aufm WDR gesehen:
Largo Winch 2 – Die Burma-Verschwörung
(Largo Winch II, Jérôme Salle, FR/BE/DE, 2011)
www.imdb.com/title/tt1322333
Der erste Largo Winch, den ich zweimal sah bislang, hat mir nicht gefallen; beim ersten Ansehen gar nicht, beim zweiten so lala. Er war mir einfach zu konfus, die Motivationen der handelnden Figuren waren mir zu unklar, zu häufig schien sich die Frage in den Vordergrund drängen zu wollen: »Was soll das eigentlich?«
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Michael Moore Hates America
(Michael Wilson, USA, 2004)
www.imdb.com/title/tt0411646
Manufacturing Dissent – Michael Moore auf der Spur
(Rick Caine, Debbie Melnyk, CDN, 2007)
www.imdb.com/title/tt0961117
Michael Moore macht Dokumentarfilme, stochert in Wespennestern herum und hat damit nicht nur Erfolg, sondern macht sich auch Feinde. Mehrere seiner Gegner haben diese beiden Filme gemacht, in denen sie sich mit Moores Filmen auseinandersetzen und anhand von Beispielen und eigenen Interviews Beweise zu erbringen versuchen, dass Moore lügt, mit falschen Behauptungen, aus dem Zusammenhang gerissenen Zitaten und erschlichenen Interviews versucht, Leuten – George W. Bush, Charlton Heston u. v. a. m. – ans Zeug zu flicken, die das ja gar nicht verdient haben.
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Mission: Impossible
(Brian De Palma, USA, 1996)
www.imdb.com/title/tt0117060
Der erste, ein Klassiker wie »Matrix«, was die Cruisesche Abseilnummer angeht. Die TV-Serie war viele Jahre lang ein Schlager, und »M:I« war in den 90ern – und danach – nicht die einzige Serie, die in den Kinos landete.
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Sicko
(Michael Moore, USA, 2007)
www.imdb.com/title/tt0386032
Michael Moore über das amerikanische Gesundheitssystem, nach wie vor ein heißes Thema. (Ich selbst frage mich immer, ob es nicht krank ist, in einer Pflichtkrankenversicherung puren Sozialismus zu erkennen, eine solche Versicherung als Einschränkung seiner Freiheiten zu betrachten; welcher Freiheiten eigentlich? Die Freiheit, krank bleiben zu dürfen, weil man sich Behandlung und Heilung nicht leisten kann? Seinen geringen, aber vorhandenen Wohlstand zu verlieren, Haus, vielleicht die Familie, die Ehe, weil man sich bis über beide Ohren verschulden muss, um die Arzt- und Krankenhausrechnungen zu bezahlten?)
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Powder Girl
(Chalet Girl, Phil Traill, GB/D/AT 2011)
Vielleicht war es ein Zeichen, vielleicht auch nicht. Vielleicht ist es gut, wenn man manche Filme nicht anschaut, vielleicht auch nicht. Vielleicht war auch nur irgendjemand einfach dämlich – vielleicht auch nur ich.
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Larry Crowne
(Larry Crowne, Tom Hanks, USA 2011)
Larry Crowne (Tom Hanks) verliert seinen Job und weiß nicht recht, was er mit seiner Freizeit anfangen soll. Er beginnt bei einem lokalen College zu unterrichten und findet sich in einer bunten Gemeinschaft von Außenseitern wieder, zu der auch die Lehrerin Mercedes Tainot (Julia Roberts) gehört, in die er sich verliebt. Und als er eigentlich schon denkt, sein Leben sein letztlich ins Stocken geraten und zum Stillstand gekommen, stellt er fest, dass er gerade dabei ist, den eigentlichen Grund für sein Leben zu finden.
Nette Komödie mit Anspruch und Gefühl. Obwohl ich Julia Roberts nicht wirklich mag, hat sie mir hier vor allem im Stadium der Resignation und Miesepetrigkeit ihrer Figur sehr gut gefallen.