»daedalos – Der Story-Reader für Phantastik« erscheint mit der Ausgabe 17 letztmals in meiner p.machinery. Nachfolger-Verlag ist Eric Hantschs »Edition Dunkelgestirn«. Das Herausgeber-Team Michael Siefener, Ellen Norten und Andreas Fieberg bleibt unverändert.
Der Wechsel des Verlags hat einfache Gründe. Ich war vor allem mit den Verkaufszahlen nicht zufrieden, und diesen mangelnden Erfolg führe ich vor allem darauf zurück, dass ich mit meiner p.machinery keinen entsprechend engen Kontakt zur eigentlich relevanten Zielgruppe hatte und habe. Es liegt möglicherweise auch daran, dass die Inhalte zu »un-klassisch« waren, soll heißen: Die Autoren sind lebende Autoren, Namen, die mitunter sehr bekannt sind, und die möglicherweise vom Publikum erwarteten Klassiker als Neuausgaben waren in Form jeweils eines Beitrags zu wenig, um eben diese Szene anzusprechen.
Darüber genau nachzudenken, das ist nun müßig. Ein letzter Vorteil für mich ist, dass ich »Fantastik« nicht mehr mit »Ph« schreiben muss, gleichgültig, in welchem Zusammenhang, mindestens aber im Untertitel des daedalos.
Was in der Nummer 17 geboten wird, kann man unter https://www.pmachinery.de/?p=12676 nachlesen.







