Im Augenblick fluppt es bei mir so richtig. Eine Woche mache ich Korrekturlesungen und Lektorate, die nächste Woche Layouts und Druckvorlagen, immer hübsch im Wechsel und immer hübsch auch durchsetzt von Emailbeantwortungsorgien.
Meine letzten Aktivitäten hatten alle mit einem Autor zu tun, der seine Episodenromane, wie es scheint, nur bei mir veröffentlicht: Axel Kruse. Er ist Steuerberater im Ruhrgebiet, leidenschaftlicher Schreiber von erzählender, klassischer Science Fiction ohne Schnickschnack und moderne Stilabtörner. In diesen Tagen bringe ich seinen dritten Episodenroman heraus, »Geschichten aus Joaquins Bar«, eine Mischung ziemlich skurriler SF-Geschichten, die aber diesmal nichts mit Weltraumimperien, fremden Welten und fremden Wesen zu tun haben, sondern eher bodenständig, eher erdverbunden ausgefallen sind. Nicht minder lesenswert, wie ich bei der Korrekturlesung fand. (Details zum Buch hier, Titelbild siehe unten.)
Gleichzeitig habe ich das Layout seines ersten Episodenromans, »Unter dem weiten Sternenzelt« umgebaut, da das ursprüngliche Outfit zu einem Umfang von 400 Seiten und damit zu einem recht hohen Preis führte; die neue Auflage hat ein Viertel weniger Umfang und einen um 6 Euro niedrigeren Preis. (Details zum Buch hier.) Und für diesen Episodenroman, wie auch für den zweiten, »ASTROMINC« (Details zum Buch hier) habe ich gleichzeitig die eBooks in Auftrag gegeben.
Tjaaa … der Kruse … Ich bin guter Dinge, ihn dieses Jahr auf dem DORT.Con endlich auch einmal persönlich zu treffen.