Der VDS hat schon wieder eine Mail zu einem aktuellen Infobrief vorenthalten. Daher gibt es für diesen hier nur den Link zu den Texten: hier. Und das Bild:
Archiv der Kategorie: Neuigkeiten
Neues aus der p.machinery
Der aktuelle Neuigkeitenbrief — Ausgabe 40 vom 07. September 2025 — steht zur Verfügung. Genau hier.
[VDS] Infobrief vom Freitag, 5. September 2025

Die vollständigen Texte finden sich diesmal: hier.
1. Presseschau
• Neue Hymne?
• Unis in Leichter Sprache
• Neues Fach „Deutsch“
2. Gendersprache
• Iris Berben gegen Gendersprache
3. Kultur
• Worte wie Bausteine
• Ein Herz für Dialekte
• Französisch erst ab der Oberstufe?
4. Berichte
• Frühstück mit Antenne Unna
• Codewort „Das weltweite Netz der deutschen Sprache“
• Online-Seminar: Wissenschaftssprache Deutsch?
• Online-Seminar: Deutliche Worte – Die Kultur des Dialogs
• Jiddisch-Vortrag auf dem Sprachhof
• „Arrival“ – Hollywood-Kino auf dem Sprachhof
5. Denglisch
• Continental ist Sprachpanscher 2025
6. Soziale Medien
• Grönemeyer mit Mitglieder*innen
7. Termine
[BuCon 2025, 18.10.] p.machinery breit aufgestellt
Als ich noch in Bayern lebte, bin ich immer gerne auf den BuCon in Dreieich gefahren. Aber von Nordfriesland aus sind das fast 700 Kilometer und über sieben Stunden Autofahrt (den Elbtunnel-Stau noch nicht berücksichtigt). Das geht nicht mehr.
Aber dank meines Kompagnons – ja, so kann ich ihn mit Fug und Recht bezeichnen – Kai Beisswenger ist p.machinery am 18. Oktober 2025 großflächig vertreten, auch in den Lesungen: Gernot Schatzdorfer und Ralph Alexander Neumüller aus Österreich wollen da sein, Adrian Urban aus Berlin, Gabriele Behrend aus Düsseldorf, Marianne Labisch aus dem Schwäbischen. Und Kai natürlich auch.
Kai hat angekündigt, eine Nachlese zu erstellen – die wird sich dann auch hier finden, ganz klar. (Und ich wünsche all meinen Leuten auf dem Con nicht nur großen Erfolg, sondern auch sakrisch viel Spaß!)
[VDS] Infobrief vom Sonntag, 31. August 2025

Die Texte wie immer: hier.
1. Presseschau
• Dänemarks Bücher werden günstiger
• Wie Baby-KIs Sprache entwickeln
• Wie es um das österreichische Hochdeutsch steht
• Gedankenlesen bald möglich
• Eingeschränkte Neandertaler
2. Gendersprache
• Genderzwang beim Bundesamt
• Freiheit des Sprechens
3. Sprachspiele: Unser Deutsch
• basst scho
4. Kultur
• Vielversprechender Fremdsprachenwettbewerb
5. Berichte
• Junger VDS in Löwen
• Endspurt!
6. Denglisch
• Auf dem Weg zur Einsprachigkeit
7. Soziale Medien
• Gen Z und die Behördensprache
8. Termine
Vorwarnung 2025: Schnauze voll
Hervorgehoben
[Für aktuelle Inhalte bitte ein wenig scrollen …]
Das Vorweihnachtsgeschäft 2024 war gelinde gesagt eine Katastrophe. Ich bin nicht mehr bereit, das mitzumachen. Lies weiter … →
Teilzeitphantast buddelt hinterm Haus
»Hinterm Haus« ist nicht hinterm Mond. Verborgen bleibt jedoch, was in unserer Abwesenheit zwischen Gemüsebeeten und Gewächshäusern geschieht – ganz zu schweigen von nächtlichen Begebenheiten in Lauben oder Remisen. Selbst Garagen und Anbauten, die sich scheinbar unschuldig ans Haupthaus schmiegen, können dunkle Geheimnisse hüten. Wer hat in ihnen Freud oder Leid erfahren? Welchen seltsamen Wesen dienen sie als Unterschlupf? Auch unsere Nachbarn nutzen Holzschuppen als Werkstätten, Lager- oder Hobbyräume für … ja, für was eigentlich?
»Hinterm Haus« begegnen wir nicht nur Amateurfotografen, Forschern, Dämonenbeschwörern und Köchen. Ebenso tummeln sich hier Wichtel, Geister und Dryaden; sogar Aliens, Roboter sowie – neben klitzekleinen – auch wahrhaft riesige Schnecken. Geschichten von Liebe und Hass, Leben und Tod, Loyalität und Verrat, Aufbruch und Ankommen: die meisten lustig, manche traurig, einige geben Rätsel auf, andere stimmen nachdenklich.
Darum öffne das Gartentor, steig über den Jägerzaun, schlüpf durch die Buchsbaumhecke: »Hinterm Haus« gibt es wahrhaft Fantastisches zu entdecken!
»Hinterm Haus« umfasst einen bunten Genre-Mix – von Fantasy über Mystery und Märchen bis Science-Fiction – aus dreiunddreißig Kurz- und Kürzestgeschichten, darunter jeweils ein Gastbeitrag von Sabine Frambach und Friedhelm Schneidewind. Das Cover hat Jessica Marquardt entworfen und zudem die Illustrationen ins Buch gezaubert.
Kai Focke, der Teilzeitphantast, publiziert seit 2014 in Anthologien verschiedener Verlage und in Magazinen; zwar ohne festes Genre, jedoch stets mit einer Tendenz zur Schmunzelphantastik.
Nach den zusammen mit Sabine Frambach herausgegebenen Anthologien »Staubkornfee trifft Ich-Maschine« (2021) und »Campus 2049« (2024) sowie dem Sammelband »Türen, Tore & Portale« (2022) präsentiert er mit »Hinterm Haus« sein erstes belletristisches Solo-Projekt im Buchformat.
#Hintermhaus #Hintermmond #Gemüsebeet #Gewächshaus #Laube #Remise #Garage #Anbau #Haupthaus #Unterschlupf #Amateurfotograf #Forscher #Dämonenbeschwörer #Koch #Wichtel #Geister #Dryaden #Aliens #Roboter #Schnecke #Gartentor #Jägerzaun #Buchsbaumhecke #Genremix #Fantasy #Mystery #Märchen #Science-Fiction
Kai Focke
HINTERM HAUS
Dreiunddreißig fantastische Kurzgeschichten
AndroSF 225
p.machinery, Winnert, August 2025, 160 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 95765 462 5 – EUR 19,90 (DE)
E-Book: ISBN 978 3 95765 686 5 – EUR 6,49 (DE)

Und noch ein Erler
Vor einigen Tagen hätte Rainer Erler seinen 92. Geburtstag gefeiert. Wir wissen, woran es gescheitert ist. Aber das bedeutet nicht, dass unsere Veröffentlichung einiger weiterer Romane aus seiner Feder nicht mehr erfolgen sollte. Ganz im Gegenteil. Und dieser Tage ist es so weit:
Rainer Erler
DIE KALTENBACH-PAPIERE
AndroSF 194
p.machinery, Winnert, September 2025, 316 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 95765 466 3 – EUR 23,90 (DE)
Dem BKA wird ein Hinweis in die Hand gespielt: Drei Plutonium-Sprengköpfe werden bald, so vermutet man, auf dem Schwarzmarkt auftauchen. Um zu verhindern, dass diese todbringenden Waffen in falsche Hände geraten, soll der ehemalige Waffenhändler Istvan Kaltenbach engagiert werden.
Doch der verfolgt ganz andere Pläne. Kaltenbach hat sich nach einem missglückten Attentat auf seine Familie an die portugiesische Atlantikküste zurückgezogen. Dort will er nur noch eines: ein friedliches Leben führen und die gemeinsame Zeit mit seiner Tochter Shannon genießen.
Mit einem Schlag holt ihn jedoch seine kriminelle Vergangenheit ein. Kaltenbach soll die Namen der Hintermänner liefern. Auch der Journalist Tom Severin ist an den Aktivitäten des Waffenhändlers interessiert und gewinnt das Vertrauen der Tochter. Für die Zwanzigjährige bricht eine Welt zusammen, als sie von den skrupellosen Geschäften ihres Vaters erfährt. Um jeden Preis will sie nun seine Pläne durchkreuzen.
#BKA #Bundeskriminalamt #Plutonium #Sprengköpfe #Schwarzmarkt #Waffen #Waffenhandel #Attentat #Hintermänner

[DSFP 2025] Abgeräumt!
Meine p.machinery hat in diesem Jahr den Deutschen Science-Fiction-Preis (DSFP) regelrecht abgeräumt.
Einmal mehr hat Ralph Alexander Neumüller, der mit seinem Roman »Das Stoffuniversum« schon den DSFP 2024 für den besten SF-Roman eingeheimst hat, den besten Roman abgeliefert: Sein »Das zweigeteilte All« wurde als bester SF-Roman 2025 festgestellt und ausgezeichnet.
Bei den Kurzgeschichten ging es noch wilder zu. Nicht nur, dass Gabriele Behrend mit ihrer Story »Davy ’n‘ Jean« (aus »Rock Planet«, hrsg. von Marianne Labisch) die beste SF-Kurzgeschichte geliefert hat; unter den nachfolgenden weiteren neun Geschichten stammten weitere vier Storys aus p.machinery-Veröffentlichungen:
- Platz: »Ascheweg« von Robert Corvus, erschienen in »C.R.E.D.O.« hrsg. von Karl-Ulrich Burgdorf und Rainer Schorm;
- Platz: »Die Tür in den Sommer« von Ulf Fildebrandt, erschienen in »NOVA 34«;
- Platz: »Ich bin die Auferstehung und das Leben« von Heidrun Jänchen, erschienen in »NOVA 35«;
- Platz: »Gaia, allein« von Maximilian Wust, erschienen in »Science Fiction goes Punk«, hrsg. von Tessa Maelle, Mario Franke und Uli Bendick.
Es versteht sich von selber, dass auch alle anderen Platzierten ihre Platzierungen mit Fug und Recht verdient haben. Aber ebenso von selbst versteht sich, dass ich auf meine Autoren besonders stolz bin – und hier allen voran auf Gabriele Behrend, deren Schrifttum schon immer etwas Besonderes in meinen Augen war (und bislang möglicherweise noch viel zu wenig Beachtung fand), und natürlich Ralph Alexander Neumüller, bei dem sich meine seinerzeitige Entscheidung, sein »Stoffuniversum« zu veröffentlichen, mehr als Glücks-, nein, Volltreffer erwiesen hat.
Und ich gebe zu: Als ich die Mails von Franz Hardt mit den Ergebnissen bekam, habe ich ein paar Tränen der Freude zerdrückt.
[Zu den Buchdaten und ausführlichen Beschreibungen gelangt man, indem man auf die Coverabbildungen klickt.]
[VDS] Infobrief vom Freitag, 15. August 2025

Alle Texte: hier.
1. Presseschau
• Investoren sprachlich überzeugen
• Jibbali retten
• Willkommensklassen nicht förderlich
• Germanistik-Kongress in Graz
2. Gendersprache
• Weimer wirbt für richtiges Deutsch
• Genderverbot für die documenta?
3. Kultur
• Bundesdeutsch in Österreich
4. Berichte
• Sprache verbindet Deutschland und Litauen
5. Denglisch
• Wie der Algorithmus das Deutsche lenkt
6. Soziale Medien
• Genderverbote – Genderpflichten
7. Buchwelt
• Ein Beinahe-Staatsstreich 1920 in Deutschland – Von Malaparte zu Hensel
8. Termine






