Und durch 27/12

  • Die Buchhaltung ist erledigt. Nichts Gravierendes. Eigentlich. Routinesachen. Leider sehr viele Zahlungserinnerungen diesmal. Zwei, nein, drei haben sich schon geklärt. Und es sieht ganz danach aus, als dürfte ich nächstes Jahr ordentlich Steuern (nach-) zahlen.
  • E-Mails habe ich nicht beantwortet. Ein paar, ja. Aber nicht die Masse, die eigentlich gestern dran gewesen wäre. Nun ja. Kismet.
  • Meine beiden Hundemädels sind wieder weg. Die kommen immer in mein Arbeitszimmer, wenn Frauchen durchlüftet. Dann ist es überall arschkalt, außer bei mir. Das passiert nicht wegen der Seuche, sondern wegen Feuchtigkeit, die sich dank ständig zu lahm laufender Heizungen – Frau! – an den Fenstern niederschlägt. Außer in meinem Arbeitszimmer. Sie übersieht dabei, dass sie durch die Lüfterei erst zusätzliche Feuchtigkeit ins Haus holt. Aber selbstverständlich ist das falsch.
  • Die Chancen stehen gut, dass das Wetter morgen genauso wird wie heute. Kalt, einstellig. Regen. Dazu Sturm. Das Auge des Tiefs liegt noch über Großbritannien.
  • Morgen werde ich mir meine Routine zurückholen und sie als Bildschirmhintergrund installieren. Mit diesem Chaos in meinem Tagesablauf geht es nicht weiter. Definitiv. Beim Fernsehprogramm stehen die Chancen wohl gut. Auf NITRO jedenfalls. Damit ist der Montagmorgen schon mal gerettet. Nur abends mit Barnaby wird’s nichts. Aber es gibt ja noch die Mediathek.

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