Domzentriert, Meldorf, 03.06.

Meldorf konnte gefallen. Im Zentrum ein hübscher Ort mit einer großen, als »Dithmarscher Dom« bezeichneten Basilika – die leider teilweise in Renovierung befindlich war, durchgeführt von völlig unkirchlich lärmenden Handwerkern und zwei bis drei Ökotussis, wie es den Anschein hatte -, einem ebenso großen Marktplatz – leider auch hier wieder vorrangig als Parkplatz genutzt – und einem durchaus ansehnlichen »Hinterland« mit hübschen, kleinen Häusern, manche alt, manche nicht so alt, in typischer Klinkerbauweise, hübsch eben.

Am Anfang war ich gar nicht so angetan, was aber nicht am Ort, sondern eher an meiner Gattin lag. Aber das ist ein anderes Thema.

Schlussendlich blieb ein positiver Eindruck. Den auch die jammernden Hunde in der kleinen Mineralienausstellung im Keller eines Juweliers nicht schmälern konnten. Meldorf kommt jedenfalls mal mit auf die Positivliste.


Hier durften Hunde natürlich nicht rein …

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