Die erste Amtshandlung des neuen Webmasters des SFCD-Internetauftritts unter sfcd.eu ist die typische eines jeden Aggressors nach der Eroberung fremden Terrains: Zerstörung. Auch der Daesh – Sympathisanten bekannt als der »Islamische Staat« – hat das getan; Stichwort Palmyra. So funktionieren jedenfalls all die Links auf die Titelbilder bisheriger ANDROMEDA NACHRICHTEN- und ANDROMEDA SF MAGAZIN-Ausgaben nicht mehr – die Titelbilder werden nicht mehr angezeigt –, und selbst die sfcd.eu-internen Links zum Beispiel auf den Mitgliedsantrag wurden geopfert. Aber – ganz wichtig! – die fett-bratzige Werbung für die »Aktion Bücherrettung«, die ist natürlich vorhanden – wie auf allen Websites, die der neue Webmaster zu verantworten hat. Nun gut, solche Sachen können passieren – wenn man nicht nachdenkt, und Nachdenken ist halt schwierig, wenn man die ganze Zeit irgendetwas in die Welt brüllt.
Mit der Übernahme der sfcd.eu-Website hat der Verein einen Teil seiner Vergangenheit verloren. Aber auch diese Form von Geschichtsklitterung war schon immer Werkzeug von Eroberern.