Tausend tolle Tracks

Das ist ja eigentlich ein Titel für einen Musikblogeintrag. Tracks, Songs, Titel. Aber Tracks sind eigentlich Spuren, und auch Filme hinterlassen Spuren. Passend zu dem, was ich hier im Folgenden rauslassen möchte, läuft die »Kling Klong Show« von Martin Eyerer auf Sunshine Live; eine Show von einem DJ, den ich früher nicht leiden konnte, weil mir sein Minimalizm zu minimalizm war (da war außer mini nur noch malizm …), den ich heute aber aus welchen Gründen auch immer stundenlang hören könnte. Vielleicht hat sich meine Herzfrequenz im Durchschnitt geändert, denn bei Musik, wie ich sie höre – Techno, Trance, House und sämtliche Spielarten davon –, spielt die Herzfrequenz eine Rolle. Resonanz.

Aber davon will ich gar nichts schreiben. In den letzten Monaten haben sich auf meinen Festplatten diverse Filme angesammelt. Eigentlich würde ich die meisten davon liebend gerne rezensieren, so richtig, mit allem Drumherum, aber wenn man es genau nimmt, gibt es dazu so gut wie keine Chance. Ich habe keine Zeit. Die meisten Filme schaue ich mir an, während ich am PC sitze, auf dem einen Monitor läuft der Film und auf dem anderen Monitor arbeite ich. Bei meinen Filmen ist das so oder so wurscht. Manche Filme kenne ich eh schon. Manche Filme sind eh nicht so gut. Andere Filme lenken mich dann ab, ziehen ihre Aufmerksamkeit gnadenlos auf mich, sodass ich die Arbeiten schleifen lasse. Aber letztlich schaue ich die meisten Filme doch nur nebenbei. (Das macht aber nichts, nebenbei bemerkt. Würde ich sie im Abendprogramm statt meines Sky-Pakets o. ä. sehen, dann wäre meine Holde dabei, die dann wieder zu meckern hat … störungsfrei kriege ich Filme vermutlich erst im Sarg zu sehen, und dann nur noch die Werbung des Bestattungsunternehmens.
Was da so aufgelaufen ist, kann man sich jedenfalls anschauen, denke ich. Schaumermal:

  • War, Inc. – Business is Booming. Muss ich mir noch mal anschauen. Das war eine ziemlich schräge Story mit den Cusack-Sisters, glaube ich, ohne nachzuschauen. War jedenfalls nicht übel, das erinnere ich noch. Details später. (Nebenbei: Welche Filme mit den Cusacks, v. a. mit John, gab es denn jemals, die nicht gut gewesen wären? Na klar, ich bin Cusack-Fan, also parteiisch, aber jetzt mal im Ernst …)
  • Willkommen bei den Sch’tis. Krasse Produktion, in der es um Vorurteile geht. Französisch, glaube ich. Und toll. Immerhin gönnen sich die Franzosen hier nicht das, was sie sonst gerne machen: Die Belgier in faschistischen Witzen über irgendwelche Klingen springen lassen. Hier bleibt alles im Land, und es bleibt sympathisch – und superwitzig. Den Streifen habe ich zwei Mal neben der Arbeit gesehen, und einmal mit der Holden – und auch sie war angenehm angetan.
  • Love Happens. Gesehen. Vergessen. Keine Ahnung von Details, Handlung o. ä. Da muss ich noch mal nacharbeiten.
  • Wickie und die starken Männer. Dazu muss man wohl nichts sagen. Ein toller Herbig, ein toller Film, tolle Darsteller, eine tolle Trickfilmserienumsetzung, tolle Bilder aus der Dwejra Bay auf Gozo, das Teil ist einfach rundherum gelungen. Ein lustiger, angenehmer, ein Wohlfühlfilm.
  • Operation Walküre – Das Stauffenberg-Attentat. Krass. Ich kann es ja leiden, wenn man immer auf Schauspielern wie Cruise, Travolta & Co. herumhackt, weil sie zur Scientology Church gehören – hey, Richard Gere ist Buddhist, ihr Säcke! –, und noch mehr liebe ich, wenn man solchen Schauspielern Unterstellungen macht, wenn sie bestimmte Rollen spielen, oder die Fähigkeit abspricht, bestimmte Rollen zu spielen, weil dem so ist. Cruise hat immer gute Filme gemacht; ich erinnere mich an keinen Streifen, den ich wirklich ablehnen würde. Und je älter er wird, umso besser wird nicht nur er in seinen Leistungen, sondern auch das Material, das er spielt. Die »Operation Walküre« jedenfalls war für mich ein beeindruckender Film – ich habe ihn so »nebenbei« immerhin sechs Mal angeschaut – über ein beeindruckendes Thema, dargestellt von beeindruckenden Schauspielern. Ich war selbst bei der sechsten »Vorführung« auf meinem PC-Bildschirm immer noch gefesselt.
  • Vorbilder?! Seann William Scott ist Geschmackssache. Der Großteil seiner Filme ist ziemlich schrottig. In so Teilen wie »American Pie« spielt er die Rollen knapp oberhalb des Bodensatzes jeglichen Geschmacks. Und dennoch. Ich mag Scott. In seinem scheckigen Programm finden sich immer wieder Streifen, die Klasse haben – und zwar, weil er doch Klasse hat. »Vorbilder?!« gehört dazu, ganz ohne Zweifel, denn der Streifen, der sich in Beschreibungen auch wieder nur als typische Scott-Klamotte liest, hat echten Tiefgang, tiefgründigen Humor und Szenen, in denen wirkliche Lacher von Tränen im Augenwinkel verfolgt werden. Einer der Scott-Filme, die dazu beigetragen haben, dass meine Holde sich den nächsten Streifen mit ihm wohl erstmal anschauen wird :)
  • Aeon Flux. Kult. Theron. Kult. Ein geiler Film. Filmplastik. Neben »Ultraviolet« einer der Filme, die ich in einer Endlosschleife anschauen könnte.
  • District 9. Krass. Erschreckend. Ein wenig schockierend. Auf eine Art und Weise satirisch, die man anschauen, anpacken, in die Hand nehmen muss, bewusst. Das ist kein 0815-SF-Streifen, den man sich einfach so einpfeift, na, toll, büschen lahme Äkschn, wa? In diesem Film steckt ein Tiefgang, den man auch beim zweiten Anschauen – mehr habe ich noch nicht hinbekommen – nicht wirklich erfasst. Das ist kein wirklicher Streifen gegen Rassismus, gegen Faschismus. Da steckt sehr viel mehr, sehr viel diffizilerer Stoff drin. Ein Film, den ich auf der »Nochmalanschauen«-Liste habe (bzw. im entsprechenden Unterverzeichnis aufm Server :)
  • Jennifer’s Body. Ja, ich geb es zu. Ja, ich hab mir den Streifen geliehen, weil Megan Fox eine Hauptrolle spielt. Ja, ich hab ihn angeschaut, weil ich Megan Fox hübsch und ansprechend finde. Ja … und ich war enttäuscht, dass der Film nicht wirklich gut ist. Die Fox ist nett anzuschauen, der Plot hat auch durchaus seine Höhepunkte, aber insgesamt ist er nichts Besonderes. Und wenn überhaupt, dann ragt die Freundin der Fox-Rolle heraus, deren Schauspielerin nicht unbekannt ist, deren Namen ich aber nachschlagen müsste. (Nachgeschlagen: Amanda Seyfried ist ihr Name.)
  • Die Jagd zum magischen Berg. Ich erinnere mich dumpf. Einmal angeschaut. Ein Abenteuer mit Dwayne »The Rock« Johnson in der Hauptrolle, glaube ich. Muss ich noch mal anschauen, denke ich. Im Augenblick erinnere ich mich nur, dass mir der Streifen gefallen hat.
  • Drop Zone. Wesley Snipes. Springer-Streifen. Action, spannend, gut gemacht; da waren diesmal, glaube ich, keine Rumänen mit am Werk.
  • Der Eisbär. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Kult. Ich kann das endlos fortführen. Wer den Film nicht kennt, ist ein Looser. Wer Til Schweiger nicht mag, auch. Wer den „bleeden Fickfrosch“ nicht kennt, hat längst abgebaut. Wer Peter Maffay in seiner kürzesten Rolle nicht gesehen hat, sollte sich auf den Mond schießen lassen. Dieser Film ist einfach nur Kult. »Danke. Aber wir klauen nur Fleischbrötchen.«
  • Der Schakal – 1997. Ich muss ehrlich zugeben, dass ich das »Original« gar nicht bewusst kenne. Den 1997er Schakal kenne ich, weil Bruce Willis die Hauptrolle spielt. Ein Streifen, den man sich immer wieder anschauen kann und anschauen sollte, nicht nur wegen Willis, sondern auch wegen Richard Gere in einer seiner wirklich guten Rollen. Top Action.
  • Ein Fisch namens Wanda. Dazu muss ich nichts sagen, oder? Kult. Nicht mehr, nicht weniger. Und ich liebe diesen Film noch tausend Mal mehr wegen ihr: Jamie Lee Curtis.
  • Gothika. Ein toller Mystery-Thriller, in meiner privaten Hitliste gleich und ganz dicht vor den »Mothman Prophecys«. Dazu kommt, dass ich Halle Berry als Schauspielerin liebe – und nebenbei für die schönste jemals auf der Leinwand abgebildete Frau halte. »Gothika« hat, wie ich weiß, miserable Kritiken bekommen, aber ich weiß auch, woran das liegt. Die Kritiker waren alle Paris-Hilton-Fans :)
  • Galaxy Quest – Planlos im Weltall. Noch ein Kult. Sigourney Weaver als Dummerchen, Tim Allen als Shatner-Pendant, und das Ganze als Verhohnepipelung auf STAR TREK … das war genial, das ist genial, und das wird an Genialität niemals nicht verlieren.
  • Michael Moore’s Fahrenheit 9/11. Den Streifen hab ich zwar gehabt, aber gar nicht gesehen. Tragisch, aber im Augenblick auf die lange Bank geschoben. Die Story erzähle ich ein anderes Mal. Es hat was mit verf***ter Software und Technik zu tun :)
  • Extreme Rage. Vin Diesel in Aktion. Muss ich mehr sagen? Die meisten mögen Diesel nicht. Ich fahre ihn nicht nur, ich schaue ihn auch an.
  • An deiner Seite. Bruce Willis und Michelle Pfeiffer. Was fürs Herz. Schöner Film. Könnte ich immer wieder anschauen.
  • Auf die stürmische Art. Hoppala. Den muss ich noch mal anschauen, da klingelt im Moment ja gar nichts. Herrschaftzeiten … Oh, doch, warte, das war die Geschichte mit Affleck und der Bullock. Ja, doch, genau, ein Film, über den ich nicht viel sagen muss, jedenfalls für meinen Teil. Ich mag solche Filme, und das Ende, wo Affleck die Bullock eben mal nicht bekommt, das hat es besonders in sich.
  • Bounce – Eine Chance für die Liebe. Affleck und die Paltrow. Toller Film. Ich mag Ben Affleck, weil er etwas an sich hat, das mich anspricht; ich kann es nicht beschrieben, aber wenn ich den Mann sehe – wurscht, in welchem Film – dann klingelt bei mir ein Weckerlein. Ich mag den Mann einfach. Und die Paltrow ist eine Schauspielerin, die ich verehren würde, wenn es einen Sinn hätte. Ich würde mit der Frau gerne mal ein Interview machen.
  • Big Daddy. Adam Sandler. Kein Kommentar. Ich bin Sandler-Fan. Und darüber lasse ich nicht mit mir reden. Punkt. Aus. Ende. Fahnenstange.
  • 3 Engel für Charlie / 3 Engel für Charlie – Volle Power. Irgendwann letztens fiel mir ein, daß mir die zwei in der Sammlung noch fehlten. Chinesische Kampfmuffins. Die drei Weiber sind toll. Bill Murray ist besser als sein Nachfolger in Teil 2. Die Musik ist mein Ding – v. a. die Prodigy-Teile. Wie auch immer, wie man es sehen mag, egal: die »neuen« 3 Engel waren und sind mein Ding.
  • Die andere Mutter. Ein Halle-Berry-Film, ein Drama. Nichts, was man so nebenbei schaut, und insofern bin ich auch zu praktisch nichts gekommen. Die Berry macht sich als Ex-Junkie nicht wirklich gut, finde ich, aber das ist eine ganz subjektive Reaktion, die nichts zu bedeuten hat.
  • Bigger Than The Sky. Geiler Film. Ein Streifen mit Amy Smart, die ich auch sehr gerne anschaue, wenn sie auch hier nur eine Nebenrolle spielt. Das Teil von einem NoName, der Schauspieler werden möchte, scheinbar versagt und dann doch gewinnt, das ist wirklich sehenswert.
  • Alex Haley’s Queen. Habe ich noch nicht gesehen, liegt noch auf der Platte. Ich weiß bislang nur, daß das Werk im Nachgang zu »Roots« gemacht wurde.
  • Monster und Aliens. Woah, was für ein fuckengeiler Scheißtrickfilmstreifen, hey, Mann, mach den Schacht auf und schmeiß den ganzen Rest rein. Ich hab vor dem PC-Monitor gesessen, auf die Arbeit auf dem anderen Display gepfiffen und gelacht und mich gefreut, was das Zeug hält. Ein wirklich geiler Streifen.
  • Mein Schatz, unsere Familie und ich. Vince Vaughn, Reese Witherspoon. Der Streifen gehört wegen der Witherspoon in meine Sammlung. Vaughn ist ein Schauspieler, der recht gute Sachen macht, oft aber nervt. So auch in diesem Streifen. Er ist immer ein bisschen zu superperfekt, zu political correct, zu hip. Die Witherspoon ist ein Schatz; kein weiterer Kommentar.
  • The Last Samurai. Zu Cruise im Film: siehe oben. Zu diesem Film: kein Kommentar. Was Cruise zu diesem Film an den Kopf geworfen wurde, habe ich gelesen, zur Kenntnis genommen und in der Hölle verdrängt. Wer diesen Film nicht absolut genial findet, ist nichts anderes als ein »bodenloses Arschloch«.
  • Mein Kind vom Mars. Cusack und sein Marsianer. Ein typischer Cusack-Film, so mag ich meinen John. Eine nette, liebe Story, die man einfach mal angeschaut haben sollte. Ich habe beim Wiedersehen letztens daran gedacht, dass ich mir wünschen würde, so mit meinem Sohn hätte umgehen können. Irgendwann, irgendwo. Notfalls aufm Mars.
  • Krieg der Welten. Siehe »Last Samurai«. Ich kenne den Originalroman, ich kenne Jeff Waynes‘ Vertonung, ich kenne Orson Wells‘ Radiosendung (wenn auch nicht vom Livesendungstermin ‹g›), und ich finde, dass diese Verfilmung gelungen ist. Wer das bestreitet, will vermutlich eh nur Cruise ankacken.
  • Tage wie dieser. Grad erst angeschaut. Eine tolle Geschichte. Clooney top, Pfeiffer top. Ich mag solche Komödien.
  • Just Friends – No Sex. Amy Smart – kein Kommentar :) Und Ryan Reynolds liefert ein gutes Ergebnis, ohne Frage. Ein Film, der an manchen Stellen vermeintlich unter die Gürtellinie rutscht, und zwar so vermeintlich, dass es ihm nicht immer gut tut, aber insgesamt: Sehenswert. Und wenn es nur wegen der Smart ist.
  • The Truth about Love oder: Was du niemals wissen wolltest. Ganz frisch in meiner Sammlung, noch nicht angeschaut.
  • Minority Report. Den hab ich vor längerer Zeit gesehen, und inzwischen sollte eh klar sein, dass ich Cruise-Fan bin, insofern … Das Teil auf meiner Platte ist nagelneu, muss ich noch anschauen, passiert dieser Tage.
  • Avatar – Aufbruch nach Pandora. Kenne ich noch nicht. Ja, ihr könnt blöd schauen. Ich habe mir die 3D-Orgie nicht angeschaut, ich habe den Streifen überhaupt noch nicht gesehen. Es gibt tatsächlich Menschen, die andere Sachen zu tun haben. Mannoeyh :)
  • G. I. Joe – Geheimauftrag Cobra. Unbekannt. Frisch auf der Platte, noch nicht gesehen.
  • Sherlock Holmes. Woah, den hab ich im Kino gesehen, einmal, noch nicht lange her, Jude Law und der sensationelle Robert Downey jr., das ist ein geiler Streifen ohne Makel, will ich meinen. Rezi hier.
  • Coraline. Ganz frisch, noch nicht gesehen. Gestern Abend wollte ich ihn anschauen, aber meine Kombination aus Fernseher, TV-PC und Drumherum meinte, mich dummf***en zu können (die Original-DVD war nicht zu starten, weil das Menü auf keinerlei Eingaben worüber auch immer reagierte – ich weiß schon, warum ich nur DivX-Rips anschaue, ihr verf***ten, vollverbl**eten DVDdr****produzentenä****e!)
  • Surrogates – Mein zweites Ich. Bruce Willis. Kann nur gut sein. Ansonsten: ganz frisch, noch nicht gesehen.
  • Pandorum. Frisch, unbekannt, noch nicht geschaut.
  • Obsessed. Den muss ich mir noch mal anschauen, hab ich schon mal gesehen, aber es klingelt noch nicht wieder :)
  • Things We Lost in the Fire. Wie vorher.

Hm. So weit das. Bei mir schlagen im Augenblick pro Woche zwischen 4 und 6 Filme auf, die ich über LoveFilm oder VideoBuster leihe. Da kommt einiges zusammen. Zu vernünftigen Rezensionen werde ich wohl nicht kommen, nicht in der nächsten Zeit. Aber vielleicht wiederhole ich mal so einen Überblick :)

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