- Valentinstag (USA, 2010): Geschichten zum Valentinstag. Nett, locker, fluffig, an den passenden Stellen auch ernsthaft, hin und wieder ein dramatischer Aspekt … kurz, ein unterhaltsamer Film für einen Fernsehabend nach einem anstrengenden Arbeitstag. Die Besetzung haut einem den Hammer vom Ofendeckel –
- Out of Sight (USA, 1998): Ein Streifen zur Vervollständigung meiner Sammlung – Clooney und die Lopez gehören da rein (und Ving Rhames nehme ich auch mit, wenn es geht). Clooney spielt einen aus dem Gefängnis abgehauenen Bankräuber, die Lopez einen US-Marshal. Eine schöne Mischung aus Action und Love Story, made by Soderbergh.
- Frozen – Etwas hat überlebt (USA/Canada, 2009): Ein vordergründig eher ekliger Streifen mit scheinbar altbekanntem Aufbau, aber die Grundidee ist nicht schlecht: Die Klimaerwärmung schreitet voran, und das wirkliche Problem für die Menschheit ist nicht das sich verändernde Klima, sondern das, was an den Polen nach und nach wieder zum Leben erwacht. Wie gesagt: Nichts für Leute mit niedriger Ekelschwelle, aber sonst gut und vor allem spannend gemacht.
- Catch me if you can (USA, 2002): Ein absolut sensationeller Leonardo diCaprio und ein wirklich guter Tom Hanks; die Story über einen Hochstapler und Betrüger – nach einer wahren Geschichte – ist auch beim wiederholten Genuss ein voller Bringer.
- Armageddon – Das jüngste Gericht (USA, 1998): Große Besetzung – Willis, Thornton, Affleck, Liv Tyler und mehr –, große Tricktechnik, aber leider eine enttäuschende Story: Die ganze Weltenrettereien, die man im Laufe seines Filmfandaseins zu sehen bekommt, gehen einem irgendwann auf die Eier, vor allem dann, wenn auch der Plot an Unlogik jede Menge zu bieten hat. (Und ich mag, wie schon mal erwähnt, nicht nur Liv Tyler als Schauspielerin nicht; auch die Musik ihres Vaters in diesem Film, die das Ende von Aerosmith besiegelt haben dürfte, geht mir nur noch auf die Nerven.)