Kim ist nach – inzwischen, o mein Gott – einigen Monaten noch einmal umgezogen. Ich habe in meinem Regal in meinem Arbeitszimmer ein ganzes Fach freigeräumt, nur für sie. Und die Gegenstände dort um ihre Urne herum ein wenig großzügiger angeordnet.
Von links nach rechts: Vor dem Foto, das ich zum Geburtstag bekam, steht ihr Tasso-Ausweis, davor liegen Tasso- und Steuermarke. Vor der Urne ihr Name auf einem Stück Stoff, das sich an einem ihrer Geschirre befand. Der kleine Anhänger stammt von einer Autorin und Verlegerin, mit der ich arbeite und deren Hündin kurze Zeit vor Kim gegangen war. Der grüne Frosch war Kims Lieblingsapportel. Die Bierflasche stammt von einem Besuch in der Krombacher Brauerei im Siegerland; damals waren wir dort, weil Kim mit Frauchen an einem Hundetrainerkurs teilnahm, und wir lernten auch Martin Schmidt kennen, der als Künstler unter dem Namen Crossvalley Smith besser bekannt war; von ihm stammten die sechs Flaschen mit dem Kim-Label (damals war Naomi noch nicht da). Und der Efeu ist neu, natürlich.