Es gibt Tracks, die man nicht mehr aus dem Kopf bekommt. Ums Verrecken nicht. Und dabei kommt es vor allem nicht auf komplexe, tiefgreifende Strukturen an – nein; die Tracks, die einfach nur an die animalischen Hörinstinkte des Fans appellieren, funktionieren am besten.
Monat: Oktober 2010
Bilder, Laufen lernend: Papas Videosammlung
Die nächste Station. Wenn es mit dem Stehen und Gehen geht, dann geht es an irgendeine Sammlung, und meist ist Papas Videosammlung die in bester Reichweite. (Wovon ich ein Lied singen kann, nicht wahr, Daniel, mein Sohn? <LOL>)
Bilder, Laufen lernend: erstes Aufsmaulfallen
Sag ich doch.
Bilder, Laufen lernend: Tapper aufm TV
Und wenn’s die Bilder erstmals zum Fernsehgerät geschafft haben, stützen sie sich glückselig und erleichtert ab – und hinterlassen: Tapper.
Bilder, Laufen lernend: erstes Aufstehn
Der erste Versuch, sich aus eigener Kraft nicht nur aufzurichten, sondern auch stehen zu bleiben. Das kann schon mal schief gehen :)
Minimal
Addy Van Der Zwan & Koen Groeneveld – Gotta Move (Original Mix). Es ist immer wieder überraschend, wie wenig Sample nötig ist, um in so einem Track komplette Erinnerungen freizulegen.
Zu böse
Anke Jablinski, Autorin von ZUFLUCHTSORT MALTA, hat einen umfangreichen Kommentar zu meiner Rezension von März 2010 eingestellt: hier (bitte nach unten blättern). Sollte man gelesen haben, nicht nur, aber auch, weil der Kommentar sehr ausführlich ist.
Bilder, Laufen lernend: Krabbeln
Ja, so fangen sie an, die Bilder, wenn sie laufen lernen wollen. Mit Krabbeln. Rauf auf die Handflächen, rauf auf die Knie, und dann gib’s ihm. In diesem Stadium haben Bilder manchmal die Physis von Stieren, die mit dem Kopf voran durch irgendwelche Wände wollen.
Historisches Zäpfchen
Ines Thorn
DAS MÄDCHEN MIT DEN TEUFELSAUGEN
Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg, Juli 2010, Hardcover mit Schutzumschlag, 381 Seiten, ISBN 978 3 8052 0888 8
Aus unerfindlichen Gründen lässt mir der Rowohlt Verlag fast regelmäßig historische Romane zukommen – ganz offensichtlich zu Rezensionszwecken. Ich will mich da nicht lumpen lassen – und bei dem vorliegenden Roman war das ganz besonders einfach.
Beißreiner
Rainer Groothuis
PAPPERLAPAPP
Verlag Hermann Schmidt, Mainz, 2004, 20 Seiten (incl. Umschlag), ISBN-10 3 87439 666 5
»Dieses unkaputtbare Beißbuch ist ein kleines Notabene zu einigen Aspekten des Verlags- und Buchmarketings – zu manchen der ewigen Fragen, deren Antworten immer wieder neu Zeit kosten.«