Nicht durch die Lappen

… gegangen sind mir diese drei Bücher, die schon ein Weilchen fertig sind und inzwischen auch in Stückzahlen zum Verkauf ab Verlag (SSI oder p.machinery) zur Verfügung stehen. Die drei Bücher enthalten jeweils zwei Geschichten um den letzten von Freder van Holk (aka Lok Myler aka Paul Alfred Müller) geschaffenen Serienhelden Kim Roy. Müller schrieb hier selbst nur einen Roman, der bislang unveröffentlicht war und als sein letztes Science-Fiction-Werk gilt; wann genau es entstanden ist, ist nicht bekannt, aber es wird ein Zeitraum Ende der 60er Jahre des 20. Jahrhundert vermutet. Helmut K. Schmidt, langjähriger Freund und Weggefährte Müllers, hat die Figur Kim Roy in fünf weiteren Geschichten mit weiterem Leben erfüllt; seine Geschichten entstanden Anfang des 21. Jahrhunderts.

In ersten Reaktionen war unter anderem zu hören, dass manch einem die auf Front- und Backcover verwendete Schrift (für Profis: eine Wallau halbfett) nicht gefällt. Es sei ja eine Frakturschrift und würde zu sehr an »eine braune Gesinnung« erinnern. Achja …, wenn der deutsche Teil der Menschheit doch nur ein bisschen Ahnung davon hätte, was er so vor sich hinbrabbelt …
Dem Thema widme ich vielleicht mal einen eigenen Blogbeitrag.

Hier jetzt erstmal die Titelbilder. Die Abbildungen stammen von Lothar Bauer, die Titelei (sprich: das Titellayout), wie immer bei meinen Büchern, von mir. Wenn man auf die Titelbilder klickt, landet man auf der Infoseite zum Buch meines Verlages.

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